Hintergründe + Geschichte

Sonntag, 21. Februar 2010

Wer oder was genau sind die Juden? - Der Ursprung


Dem Artikel "Der wandernde Wer?" von Gilad Azmon, einem Israeli, zufolge, der das vor kurzem erschienene Buch ("Matai ve'ech humtza Ha'am hayehudi?" ["When and How the Jewish People Was Invented?"; Resling, in Hebrew], . ( "Wann und wie das jüdische Volk erfunden?"; Resling, hebräisch) von Professor Shlomo Sand, kommentiert, ist dies eine schwer zu beantwortende Frage.

Es scheint, daß die Juden, die lautstark bekannt gaben, daß Palästina ihre nationale Heimat sei, und zudem andere des "Antisemitismus" beschuldigten, jetzt ihren Ton ändern und sogar behaupten, daß das jüdische Volk erst vor kurzem ins Leben gerufen wurde - und zwar in Deutschland!

Sand sieht die Nationalitätszugehörigkeit als trügerische Geschichte:

"es ist eine nachgewiesene Tatsache, (von wem?) dass die Ursprünge unterschiedlicher so genannter Völker oder Nationen auf einen Zerfall aller ethnischen Identität hinauslaufen."

Das trifft allem Anschein nach nicht auf die Juden zu, denn diese nehmen Ihren eigenen ethnischen Mythos sehr ernst;

" die in der Bibel oder einer anderen Erzählung verzeichnete Wahrheit ist wenig relevant solange sich diese nicht mit den jüdischen nationalen/politischen Beweggründen oder Praktiken kreuzt."

Azmon sagt weiterhin:

"Fakt ist, da zwischen dem 1. und dem frühen 19. Jahrhundert kein einziger jüdischer historischer Text geschrieben wurde, dass das Judentum auf einem religiös-historischen Mythos beruht. Eine entsprechend adäquate Überprüfung der jüdischen Vergangenheit war nie ein Hauptanliegen innerhalb der rabbinischen Tradition.

Für den Juden des Altertums und des Mittelalters war die Bibel vollkommen ausreichend und beantwortete alle anfallenden Fragen, die das Alltagsleben betrafen.

In Palästina waren die "neuen Juden" und später die Israelis fest entschlossen, das alte Testament zu erneuern, und in einen zusammenfassenden Kodex für den Juden der Zukunft umzuändern.

Die Nationalisierung der Bibel zielte darauf ab, in jungen Juden die Vorstellung zu festigen, daß sie direkte Nachfolger ihrer großen Vorfahren seien. Man bedenke, dass es sich bei der Nationalisierung hauptsächlich um eine sekuläre Bewegung handelte, und die Bibel ihrer spirituellen und religiösen Bedeutung entledigt wurde, und stattdessen als historischer Text angesehen wurde, in dem eine Kette von Ereignissen dargestellt wurde, die sich tatsächlich so zugetragen haben soll.

In dem Bestreben, Jerusalem wieder aufleben zu lassen, wurde auf die Archäologie zurückgegriffen, um den zionistischen Ethos mit dem nötigen wissenschaftlichen Hintergrund zu verbinden.
Nach nicht allzu langer Zeit kristallisierte sich dann die peinliche Wahrheit heraus, und die archäologische Forschung konnte beweisen, daß der Wahrheitsgehalt der biblischen Erzählung nicht auf forensischem Nachweis gründen kann.

Ausgrabungen brachten zutage, daß die Bibel eine Sammlung erfindungsreicher, erdichteter Literatur ist.

In Sinai wurde nicht viel gefunden, was beweisen könnte, daß die Erzählung des legendären Auszugs aus Ägypten der Wahrheit entsprochen hätte, und die biblische Umsiedelung und der kanaanäische Völkermord sind zwei weitere Mythen.
Das vom Klang der Hörner und des göttlichen Eingriffs zu Fall gebrachte Jericho war im 13. (!) Jahrhundert v. Chr. nur ein kleines Dörfchen.

Israel betrachtet sich als Wiederauferstehung des monumentalen Königreichs Davids und Salomons; die Ausgrabung, jedoch, die in den 1970ern in der Altstadt Jerusalems stattfand, brachte zutage, dass das Reich Davids nichts weiter als eine kleine Stammessiedlung war.

Beweismaterial, das sich auf König Salomon bezog, wurde anhand von forensischen Tests, die mit der Kohlenstoff-( C14) Methode durchgeführt wurden, widerlegt.

Die Bibel ist eine erdichtete Erzählung.

(Die Geschichte von Moses und dem Papyrus wurde der alten mesopotamischen Literatur entnommen. Auf babylonischen Tafeln ist die Abstammung Sargons erhalten, und der König von Akkad (2340 bis 2284 v. Chr.) wird folgendermaßen zitiert: "Sargon, der starke König, der König von Akkade, bin ich. Meine Mutter war eine Verstoßene (?), meinen Vater kannte ich nicht. .....Es empfing mich die Mutter, die Verstoßene gebar mich heimlich.
Sie legte mich in einen Korb aus Schilf,
.... Sie ließ mich auf dem Fluss nieder ... Der Fluss trug mich ... Aqqi, der Wasserschöpfer, nahm mich zu seiner Sohnschaft an, er zog mich wahrlich groß. " Noah ist auch entliehen, nämlich dem Epos von Gilgamesch).

Die jüdischen Gemeinden in Osteuropa, z.B. die Aschkenazi, die die Hauptbesetzer des Gebietes sind, das früher Palästina war, sind Nachkommen der Chazaren und sind türkisch-mongolischer Herkunft.

Azmon sagt:

"Wenn Sand richtig liegt, und ich selbst bin von der Gewichtigkeit seines Arguments überzeugt, dann sind die Juden keine Rasse, sondern eher ein Zusammenschluß vieler Menschen, die von einer späten trügerischen Nationalbewegung in den Bann gezogen wurden. Wenn die Juden keine Rasse sind, kein rassisches Kontinuum begründen und nichts mit dem Semitismus zu tun haben, dann ist der Begriff "Antisemitismus" eindeutig ein leerer, nichts sagender Signifikant."

Sein abschließender Kommentar ist relevant:

"Auf der Seite der Palästinenser zu stehen, bedeutet, die Welt zu retten, aber um dies zu bewerkstelligen müssen wir mutig genug sein, zu bekennen, daß es sich dabei nicht nur um eine politische Schlacht handelt. Es handelt sich dabei nicht nur um Israel, oder die israelische Armee, oder die israelische Führerschaft, sondern im Grunde genommen um einen Krieg gegen einen krebsartigen Geist, der den Westen in seinen Bann gezogen hat, und ihn zumindest momentan, von dessen humanistischen Neigungen und athenischen Bestrebungen, abgelenkt hat. Gegen einen Geist anzukämpfen ist bei weitem schwieriger als gegen Menschen zu kämpfen."

Das Buch von Professor Sand und der Artikel von Gilad Azmon sind klassische Beispiele halber Wahrheiten, die die Absicht verfolgen, die Schafe hinters Licht zu führen.

Merkwürdigerweise wird der Talmud überhaupt nicht erwähnt. Kein Jude würde je etwas schreiben ohne die Zustimmung der anderen Juden. Die Juden sind die am engsten zusammenhaltende Gemeinschaft der Welt - ein Produkt der Inzucht über viele Generationen.

DAS
ist ihre Stärke, und sie sind sich zweifellos darüber im Klaren, dass die Bibel (ihre Torah) ein weiterer Trug war, mit dem sie die leicht zu täuschenden Heiden hinters Licht führten.

Das Judentum und seine Anfänge

Wo kann man besser mit seiner Suche nach den Anfängen des Judentums beginnen, als bei der Encyclopedia Judaica, der Allgemeinen Jüdischen Enzyklopädie und der Jüdischen Enzyklopädie. Die älteste darunter, die Jüdische Enzyklopädie, eröffnet neue Einblicke in die Kernlehren des Judentums; dabei handelt es sich um eine Sichtweise, die den meisten religiösen Juden wohl bekannt ist.

Die meisten Christen glauben, dass das Judentum des alten Testaments dem heutigen Judentum sehr ähnlich ist. Die Jüdische Enzyklopädie stellt jedoch in ihrem Artikel über das Judentum folgendes dar:

"das moderne Judentum und das Judentum des alten Testaments sind sehr unterschiedlich."

Weiterhin wird erwähnt:

"... nachdem Nebukadnezar Juda im sechsten Jahrhundert v. Chr. erobert hatte und die Juden in das ferne Babylon geführt wurden, wurden die Juden mit Glaubensanfechtungen konfrontiert, die sie noch nie zuvor erfahren hatten.

Seit den Zeiten Salomons zentrierte sich die Religion Israels um den prachtvollen (?) Tempel in Jerusalem mit dessen Opfern und Ritualen.

Nun stellte sich jedoch die Frage, wie kann man in fremder und feindlich gesinnter Umgebung ein treuer Jude bleiben? Es bedarf nun einer gewissen Klasse an Laienpriestern, die Schreiber genannt wurden, um die Gesetze in dieser neuen Umgebung zu interpretieren und praktisch umzusetzen.

Mit der Zeit wurden die Schreiber zu dem, was das Neue Testament "die Schreiber und Pharisäer" nennt, die höchsten gesetzlichen Autoritäten Israels aller Zeiten:

Die Pharisäer sagten, daß den Juden zwei Offenbarungen gemacht wurden. Da waren die geschriebenen Gesetze Moses, die auf dem Berge Sinai empfangen wurden, aber da war auch die mündliche Überlieferung der 70 Ältesten, die zum Fuße des Berges kamen, aber denen untersagt wurde, weiterzugehen.
Die Pharisäer sagten, daß diese 70 Ältesten, oder Sanhedrin, umfassendere und tiefgehendere Offenbarungen empfingen, als Moses, und daß diese den geschriebenen Gesetzen vorzuziehen seien.

Der Talmud wurde erst ca. fünf Jahrhunderte nach Christus geschrieben, aber dessen kritische und gefährliche Standpunkte gegenüber den Heiden wurden wahrscheinlich aus dem Buch Josuas entfernt.

Als Jerusalem von den Römern zerstört wurde beschreibt die Jüdische Enzyklopädie die neue Rolle der Pharisäer folgendermaßen:

"Mit Zerstörung des Tempels verschwanden die Sadduzäer gänzlich, und ließen die Regelung aller jüdischen Angelegenheiten in Händen der Pharisäer. Seitdem wurde das jüdische Leben von den Pharisäern gelenkt. Die gesamte Geschichte des Judentums wurde von den Pharisäern im Sinne ihrer Sichtweise rekonstruiert. Das Pharisäertum formte das Wesen des Judentums, sowie das Leben und Teil der Juden für alle Zukunft. " (Seite 666) = das ist Kabbalismus !

Die Mehrheit der Juden befand sich bereits in Babylonien, und waren seit den Zeiten Nebukadnezars vor 600 Jahren dort. Babylon wurde zum gewürdigten Zufluchtsland der Weltjudenschaft. In Babylon florierte das Judentum für weitere 1000 Jahre unter der Führung der Pharisäer.

Von denselben Pharisäern, die Jesus Christus umbrachten, wurden hohe Akademien für Rabbis errichtet und neue Gesetze ins Leben gerufen, und sie blieben die unbestrittenen Herrscher des Judentums. In Babylon kodifizierten die Pharisäer ihre mündliche Überlieferung im Babylonischen Talmud, einer niedergeschriebenen Version jener mündlichen Überlieferung, die Jesus so bitter verwarf:

Der Talmud offenbarte, wie weit Israel vom Glauben abgefallen war.

Als der alten Überlieferung der Rücken zugedreht wurde, entstand der Talmud, ein Werk, das angemessener weise als "ein Monument menschlicher Torheit" betitelt wurde.

Als Jesus in Erscheinung trat verurteilte dieser diese falsche Überlieferung und sagte:

"Die Pharisäer hatten mit ihrer Überlieferung die Gesetze Gottes zu Nichtigkeit werden lassen."

Er hielt die Pharisäer für "die gefährlichste Führung, die Israel je hatte".

Christus nannte die Pharisäer auch "Ehebrecher". Der Talmud enthält großzügig angelegte Schlupflöcher zur Rechtfertigung des Ehebruchs. Der Haß im Talmud richtet sich wahrscheinlich gegen die christlichen Juden, auf die ausweichender weise mit unterschiedlichen Bezeichnungen Bezug genommen wird, und die von Rabbis als gefährlichster Auswuchs der Ketzerei im Altertum angesehen wurden.

Anhand des Talmuds läßt sich auch der Hintergrund der wenig schmeichelnden Beschreibungen der Pharisäer als "Heuchler, Kinder der Hölle" durch Jesus Christus besser verstehen. Der Talmud bestätigt die Worte Christi. Im Talmud wird in einer langen Passage das Recht der Pharisäer beschrieben, jeden täten zu können, solange es mittelbar geschieht.

Auf solch mittelbare Weise töteten die Pharisäer Christus, indem sie die Römer so manipulierten, daß diese dann tatsächlich das Schwert schwangen. Die Pharisäer behaupteten, so wie es ihre Nachfahren bis heute behaupten, daß, da die Römer unmittelbar für den Tot Christi verantwortlich waren, sie, die Römer, die Schuldigen seien, und nicht die Juden.

Es finden sich dutzende Befürwortungen für den Geschlechtsverkehr mit Kindern :

"Ein Bekehrter von unter drei Jahren und einem Tag darf einen Priester heiraten."

"Wenn ein erwachsener Mann mit einem kleinen Mädchen geschlechtlich verkehrt, so ist dies als nichtig anzusehen, wenn das Mädchen unter drei Jahren (!) und einem Tag ist, denn dann ist es so, als fahre man mit dem Finger ins Auge." (Die Fußnote zu diesem Abschnitt liest sich folgendermaßen: "so wie die Juden wieder und wieder zum Augenscheinlichen zurückkommen, so kommt die Jungfräulichkeit wieder zu einem kleinen Mädchen unter drei Jahren zurück.")

Derselbe Abschnitt bestätigt zudem, dass sexuelle Aktivitäten mit kleinen Jungen in dieselbe Kategorie fallen.

"Der Geschlechtsverkehr mit einem kleinen Jungen wird nicht als sexueller Akt betrachtet."

Die Jüdische Enzyklopädie veranschaulicht in ihrem Artikel durchwegs den talmudischen Hass auf das Christentum. Will man die talmudische Sicht auf die Christen erfassen, ist es in der Tat am effektivsten, wenn man die jüdischen Enzyklopädien heranzieht.

Die Evangelien des Neuen Testaments waren Schriften, die die Rabbis für gefährlicher hielten, die Einheit des Judentums zu zerstören, als die Schriften der Heiden.

Ein talmudischer Rabbi sagt dazu folgendes:

"die Schriften der Christen müssen verbrannt werden, denn das Heidentum ist weniger gefährlich".

Der Talmud gab den Juden eine Ethik vor, die blinden religiösen Eifer und Isolation förderte und die Glaubensverfolgung heraufbeschwörte. Zu Ende des 11. Jahrhunderts verstießen die Babylonier die Juden gen Westen. Als die Mehrheit der Juden, die fast 1600 Jahre in Babylon gelebt hatten, durch Nordafrika und Mitteleuropa wanderten, fanden Sie ihre Bestimmung im Westen; als die Juden aber nach Westen strömten, fanden sie, dass ihre christlichen Nachbarn gegenüber den anti-sozialen Abweichungen, die für die Juden in Babylon selbstverständlich waren, extrem intolerant waren. Um Überleben zu können, mussten sie sich dieser babylonischen Traditionen entledigen.

Das war jedoch leichter gesagt als getan, denn die Pharisäer hatten diese Abweichungen über tausende von Jahren vorgeschrieben. Langsam und stetig haben die Juden dann über die Jahrhunderte hinweg die unmoralischen Praktiken des Talmuds aufgegeben. Und in der Tat ist den meisten Juden der Talmud so fremd, dass sie überhaupt nicht wissen, dass derartige Lehren in Ihren heiligen Schriften existieren.

Als die Juden im Mittelalter in den Westen kamen und versuchten, den Talmud in die christliche Gesellschaft einzubetten, schufen sie damit einen enormen Konflikt. In Babylon konnte das Judentum den Lehren der Pharisäer nachkommen, da die Babylonier selbst unmoralisch und sittenwidrig waren, aber in den christlichen Gebieten des Westens mussten sie vorgeben, daß viele dieser Lehren nicht existierten.

Selbst heute noch achten und verehren religiöse Juden die Pharisäer und ihren Talmud als die höchste, Licht spendende Wissensquelle, die das Judentum besitzt. In Ländern, die vom Christentum geprägt sind, kann jedoch kein Jude gänzlich das ausleben, was die Pharisäer vorschrieben. Dieser Konflikt im jüdischen Pflichtbewußtsein hat in den letzten tausend Jahren zu einem Dilemma geführt, dem die Juden im Westen noch nicht wieder entstiegen sind.

Im 12. Jahrhundert entstand im östlichen Judentum ein weiteres Dilemma. Dieses Dilemma betraf nicht die Lehren der Juden, sondern beschäftigte sich mit der Frage, wer ist eigentlich ein Jude? In den Artikeln in den Jüdischen Enzyklopädien, die sich mit den Chazaren beschäftigen, steht, dass im 8. Jahrhundert v.Chr. jüdische Missionare in den Norden Babylons aufbrachen, in das Land der Chazaren zwischen dem kaspischen und dem schwarzen Meer.

Chasarien war ein großes Grasland, und befand sich im heutigen Südrußland. Dort lebten Händler, Kunsthandwerker, und Krieger hunnischer/türkischer Abstammung.

Ca. 740 v.Chr. trat der König der Chazaren zum Judentum über, und machte das Judentum zur Staatsreligion. Auf unfassbare Weise überzeugten sich die Chazaren innerhalb von wenigen Jahrhunderten, dass sie keine Heiden, sondern leibliche Nachkommen von Abraham sind.

So wuchs bis zum 10. Jahrhundert eine Nation von bekehrten Juden zu dem heran, was heute Zentralrussland ist. Im Mittelalter wurden die Chazaren von den Mongolen im Osten und den Russen im Norden weg von ihrer alten Heimat gen Westen hin verdrängt. Die meisten von ihnen ließen sich in Osteuropa nieder, vor allem in Polen, wo sie sich zu Kunsthandwerker- und Händlervereinigungen zusammenschlossen. So teilte sich das Judentum in zwei fundamentale Gruppen auf, die noch heute so weiter bestehen - die Aschkenasen (auch Aschkenasim, hebr.: אשכְּנזים), die aus den Chazaren des Ostens bestehen, und die Sepharden, die aus den Juden aus Spanien, der Türkei und den Mittelmeerländern bestehen.

Heutzutage besteht die Mehrheit derjenigen, die sich Juden nennen, aus Aschkenasen - ca. 80%. Die letzten beiden Premierminister Israels dienen als Beispiel dieser zwei Rassetypen. Shimon Perez (geb. als Szymon Perski) ist ein sephardischer Jude von echter jüdischer Abstammung. Isaak Shamir ( geb. in: Rozan, Polen, heute Ruzhany, Weißrussland), ist ein Aschkenase oder Chasar.
Ariel Sharon Ministerpräsident von 2001 bis 2006 wurde als Ariel Scheinermann geboren, sein Vater kan aus Brest-Litowsk, Mutter aus Magiljow, Weißrussland.
Ehud Olmert, von April 2006 bis März 2009 Ministerpräsident Israels, stammt aus einer russischen Einwandererfamilie. Sein Vater Mordechai Olmert wuchs in China auf.
Benjamin Netanjahu seit 2009 Ministerpräsident, wuchs in USA/Pennsylvania auf

In Polen ging es den Vorfahren der modernen Juden gut, und sie wurden strebsamer und pflichteifriger als ihre theologischen Brüder im Westen - die Sepharden. Die Chazaren waren fasziniert von der mystischen Seite des Judentums, der Kabbalah.

Die Kabbalah ist die alte jüdische Gnosis, die glaubt, daß Gott unerkannt ist, und dennoch überall, und sich in verschiedenen, immer feiner werdenden Schichten, die das Universum umgeben, enthüllt. Das Judentum war einzigartig unter den alten Religionen, da es an einen einzigen, bewußten Gott glaubte. Ein Gott, der nicht nur imstande war die Welt zu erschaffen, sondern der auch das Böse bestrafte und das Gute belohnte.

Wie jedoch auch die östlichen Religionen, so glaubten die polnischen Kabbalisten, dass Gott in seiner reinsten Form fern von allem ist, und nicht erfasst werden kann, und nicht über Gut oder Böse richtet. Stattdessen filterte er sich durch viele Erscheinungsgrade hindurch, bis er letztendlich Israel erreichte. Israel war, laut Kabbalah, die sichtbare Ausstrahlung Gottes in der Welt. Unterhalb Israels befand sich Verwirrung und Dunkelheit, was durch Dämonen und die chaotische Welt der Heiden verkörpert wurde.

Was die Chazaren am meisten bewegte war, dass die Kabbalah die Revolution anpries. Sie sagte, dass die Juden, als die "höheren Wesen", dazu bestimmt waren, die Welt zu beherrschen.

Im Zohar, dem geschriebenen Test der kabbalistischen Überlieferungen, ist die Arroganz und der Ehrgeiz der alten Pharisäer nach wie vor sehr lebendig. (Das in einem künstlich altertümlichen Aramäisch [wohl, um das Alter der Schrift zu beweisen], zu geringen Teilen in Hebräisch verfasste Werk der jüdischen Mystik enthält vor allem Kommentare zu Texten der Tora in Form von homiletischen Meditationen, Erzählungen und Dialogen.)

In einer typischen Passage lehrt der Zohar (Sohar)

" ..die lebende Seele bezieht sich auf Israel; dort befinden sich heilige lebende Seelen vom überirdischen Reich, und Vieh und krauchende Dinge und Biester (engl.: Beast !) der Erde bis hin zu den Menschen, die keine lebenden Seelen sind".

" Nur wenn die Heiden unterworfen werden, so behauptet der Zohar, kann Israel seine Position als "Gottes auserwähltes Volk" zurückgewinnen".

In einem Abschnitt, der als Beispiel für viele steht, steht im Zohar:

" sie sind für die Zerstörung des Tempels verantwortlich. Wenn also Gott sich offenbart, dann werden sie von der Erde ausgemerzt. Die Rettung ist erst dann sicher, wenn sie alle ausgelöscht sind. "

Sobald Israel sich der heidnischen Herrschaft und des christlichen Einflusses entledigt hat, wird der Himmel zur Erde gesandt und dann wird, so der Zohar:

"Israel seine vorbestimmte Rolle erfüllen, und die Welt unter Führung ihres Messias beherrschen."

Von Anfang an war die katholische Kirche, d.h. das Christentum, den Juden ein Gräuel. Der Angriff Christi auf die Sanhedrin führte zu seiner Kreuzigung. Die Lehre Christi, die sich nicht auf materiellen Erfolg stützte, stand in direktem Gegensatz zum jüdischen Glauben, ebenso das christliche Konzept des Zölibats. Das Christentum wurde schon sehr bald angegriffen, und wurde schon bald durch die Zersplitterung in die westliche und östliche Kirche geschwächt. Danach dann waren einige Päpste heimliche Juden, so u.a. :

die Borgias,

Torquemada, der Großinquisitor und

der letzte Papst, Johannes Paul.

Geheimbünde, wie z.B. die Katarer, die Tempelritter, das Priorat von Sion, die Freimaurer, der Sonnentempel, die Rosenkreuzer und die Compagnie du Sacrement, um einige zu nennen.

Alle eben aufgeführten verwendeten esoterische Symbole aus der Kabbalah, die sich auf die ägyptische Göttin Isis bezogen und die die Position Jesus als Begründer des Christentums oder sogar seine Existenz anzweifelten.

Der Talmud wirft jedoch keine solchen Zweifel auf, sondern wirkt besonders unwirsch in dessen Bezugnahme auf die Mutter Jesu, und bezeichnet diese als "Hure" und wartet mit unerfreulichen Details zur Empfängnis auf.

Als der "Protestantismus" in Erscheinung trat, bekam die Bibel, die keine herausragende Bedeutung in der katholischen Liturgie hatte, eine zentrale Stellung. Es ist offensichtlich, dass der eigentliche Grund für Erscheinen des Films über Turin Shroud und das daraufhin folgende Buch über die Tempelritter beweisen soll, dass das Christentum von Anfang an auf einer Lüge gründet, sowie zur Zerrüttung führen soll, und um die Jungfrau Maria und die Vorstellung der "Reinheit" durch die Person Maria Magdalenas, der reformierten Prostituierten, zu ersetzen.

Da die Kabbalah oder der Zohar kein ausschließlich theologisches System waren, sondern den Sturz der bestehenden Ordnung lehrten, war es nur selbstverständlich, dass die Juden dies über kurz oder lang in die Tat umsetzen würden.

Im Zeitalter Voltaires und der so genannten Aufklärung im 18. Jahrhundert wanderte eine Schar jüdischer Kabbalisten von Polen Richtung Westen und drang in die Hauptstädte Europas ein.

Kabbalisten
wie z.B. Adam Weishaupt etablierten die extrem geheimen "Illuminati", unter deren Deckmantel Intrigen gesponnen wurden, die die Erosion der christlichen Zivilisation anstrebten.

Gleichzeitig begannen viele Juden mit dem jüdischen Philosophen Moses Mendelsohn ihre Religion nicht nur als Weg zur persönlichen Heilsrettung anzusehen, sondern als Mittel und Weg, die Gesellschaft an sich zu verändern. Viele jüdische Aktivisten predigten, dass beginnend bei solchen Revolutionären wie Moses und den Propheten, Israel schon immer das soziale Ziel vor Augen hatte, die Ungerechtigkeit auszurotten und sich auf die Seite der Unterdrückten zu stellen. Daher war es Pflicht jedes Juden den unterdrückten Arbeitermassen, auch Proletariat genannt, bei dessen historischem Kampf gegen die kapitalistische Knechtschaft zur Hilfe zu kommen.

Weishaupt sagte:

".. es ist dort im Verborgenen, wo ein Großteil unserer Stärke liegt. Deshalb müssen wir uns immer unter dem Deckmantel einer anderen Gesellschaft verbergen. Die Logen, die unter den Freimaurern existieren, sind im Moment der geeigneteste Deckmantel für unsere Zwecke, ebenso die spirituellen Orden der Römischen Kirche. Die Religion war, leider Gottes, nur ein Vorwand...".

Die Bedeutung des oben aufgeführten Zitats, das besagt, dass der römische Katholizismus, der eigentliche Ursprung und das ausführende Organ des Christentums, nur eine Fassade war, und eigentlich einer verborgenen Agenda diente, die von unsichtbaren Händen aus dem Hintergrund ausgeführt wurde, ist ein furchterregendes Konzept, das für viele Christen schwer zu akzeptieren sein wird, denn dies bedeutet, dass das Christentum im Grunde genommen nur ein Trittstein auf dem weg zu einer noch größeren Judifizierung der Welt war, und daß dessen Zweck die Verwirklichung der alten Geheimorden ist, die es am Leben hielten.

Man muß dazu erwähnen, dass die Weishaupt-Agenda versehentlich an die Öffentlichkeit geriet, als geheime Dokumente in öffentlichen Besitz gerieten. Diese Dokumente, sowie Weishaupt selbst, stellen möglicherweise nur einen Teil der größeren Agenda dar. Er mag wahrscheinlich nur ein lokaler Zweigstellen-Manager in einer viel größeren hierarchischen, wabenartigen Struktur gewesen sein, dessen Fäden von Agenten gezogen wurden, von denen selbst er nichts wußte.

Verschwörung oder Instinkt?

Lasst uns zur ersten Frage "Wer oder was sind die Juden" zurückkommen, und dazu im Folgenden einen Auszug aus "Die jüdische Strategie", Kapitel 8, von Revilo P. Oliver, ehemaliger Professor für Klassische Literatur an der Universität von Illinois, anführen:

".....Diese Zusammenfassung der geeignetesten Anwendungsmittel der Juden wirft nun die Frage auf, wie es den vertriebenen und weitläufig zerstreuten Mitglieder der Rasse möglich ist, mit solcher Einstimmigkeit und perfekter Koordination zu agieren. Es ist kaum zu glauben, dass eine solch große Anzahl an Individuen, von denen viele keine sehr hohe Intelligenz aufweisen, solche Operationen gemäß eines bewußt erdachten Plans, auf den sich alle vorher geeinigt haben, durchführen können. Die breite Masse der Juden scheinen, fast ohne Ausnahme, unter der strengen Kontrolle und Disziplin ihrer unzähligen Führer zu sein, welche sich wiederum unter der Befehlsgewalt eines höheren, geheimen Direktorats befinden könnten, das eine bewußte Strategie, die in den berühmten Protokollen festgehalten wurde, plant und dirigiert. Dies ist alles im Bereich des Möglichen, obgleich die Arier vielleicht eine ganz und gar unwahrscheinliche Operation im Auge haben, derer sie ganz und gar nicht fähig wären, und derer sie, so müssen wir annehmen, genetisch nicht gewachsen wären, da die frühesten Aufzeichnungen aus homerischen Überlieferungen , sowie die Nordischen Legenden und die Veden die Schwierigkeit bezeugen, die sie beim Einhalten eines effektiven Konsens haben - sogar bei kompakten und ganz kleinen Gruppen- wenn es um die Umsetzung spezifischer, dringlicher und angesteckter Ziele geht. Dies ist ein böser und vielleicht fataler Fehler. Die Alternative zu dieser Theorie kann so weit ich sehen kann, nur die Hypothese sein, dass die Juden, zumindest größtenteils, von Instinkt gesteuert werden. Sie mögen so ein komplexes und hoch entwickeltes biologisches Phänomen darstellen, dessen einfache Manifestation in Säugetieren zu finden ist, die in Rudeln oder Gruppen jagen. Wie weithin bekannt ist, jagen z.B. Wölfe und afrikanische Wildhunde in organisierten Rudeln, die sich anpirschen und ihre Beute nach einer Strategie zum erlegen bringen, die vom gesamten Rudel als Einheit umgesetzt wird, wobei jedes Individuum darin eine bestimmte Funktion erfüllt und sich den jeweiligen Bedürfnissen der spezifischen Situation anpasst. ......".

Auch wenn wir streng objektiv gesehen unsere Rasse dadurch bestimmen, dass sie eine besondere Fähigkeit besitzt, objektiv zu denken, so sind doch viele unserer Handlungen bestimmt durch instinktive und unbewußte Reaktionen. Es ist jedoch durchaus möglich, dass sich eine Gattung durch biologische Selektion herausformierte, die automatisch und instinktiv auf unsere Gattung jagt, wie die Wölfe auf das Karibu, nur mit größerer Arglist und Wandlungsfähigkeit.

Die Namen der zehn Sephiroth sind dem Tanach entnommen, vor allem dem 1. Buch der Chronik (siehe Bild oben):

1. Kether (Krone)
2. Chochmah (Weisheit, Klugheit, Geschicklichkeit)
3. Binah (Einsicht,Verstand; Intelligenz)
4. Chesed (Gnade, Gunst, Treue), bisweilen auch bezeichnet als Gedulah (Größe, Langmut)
5. Gewurah (Stärke, Macht, Sieg, Gerechtigkeit)
6. Tiphereth (Pracht, Verherrlichung, Schönheit)
7. Nezach (Ewigkeit, Beständigkeit, Sieg; Ruhm, Blut, Saft)
8. Hod (Glanz, Majestät, Donner)
9. Jesod (Gründung, Grund, Grundstein, Grundlage)
10. Malchuth (Königreich, Herrschaft, königliche Würde, Regierung).

Ich wünsche beim Nachprüfen gutes Gelingen und Freude beim Lesen:

Es grüßt

Der Honigmann
.




1 Kommentar:

  1. wie war!Die Pharisäer von heute sind nicht nur die Zionisten sondern auch Satanisten.Es lohnt sich immer wieder den Talmud(Byblonischen) zu lesen um zu wissen was abgeht!Dagegen ist "Mein Kampf"fast ein Märchenbuch.Und die Geschichte wird weiter umgeschrieben, siehe die"Neu"-Verfilmung(Verdrehung)über den Film Jud Süss".

    AntwortenLöschen