Hintergründe + Geschichte

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Versteckte Hände

Sobald die finanzielle Kontrolle etabliert war, brauchte es nur eine neue Reihe von Agenten um zur nächsten Phase überzugehen.
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Benjamin Disraeli (1804-1881)

Disraeli stammte an der väterlichen und mütterlichen Seite von sephardischen Juden ab, obwohl er getauft und als Mitglied der anglikanischen Kirche erzogen wurde.

Er fühlte sich zum Rechtswesen berufen und graduierte 1821 als Rechtsanwalt, aber 1925 gab er diese Idee einer juristischen Karriere auf. Er fing stattdessen an, an der Börse mit Aktien verschiedener südamerikanischer Bergwerksfirmen zu spekulieren.

Die Spekulationsblase im Bergbau platzte 1925. Das Ergebnis für ihn waren Schulden, die ihn sein ganzes Leben lang plagen würden. Er schrieb eine Reihe von Büchern und ging in die Politik.

Im Parlament sagte er in einer Rede 1852:

“...die Welt wird von ganz anderen Personen regiert als jene glauben die nicht hinter den Kulissen arbeiten.”

Diese Worte haben einen bedeutungsschweren Klang. Er wird als treibende Kraft des Britischen Reiches gesehen und brachte Indien unter die Kontrolle der britischen Krone.
Disraeli diente als Finanzminister in konservativen Regierungen unter Lord Derby.

Das Parlament in 1858-59 legalisierte den Zugang um Parlament für Juden und öffnete den Weg zum Premierminister für Disraeli nach dem Ausscheiden von Lord Derby. Seine wirkliche Rolle wird vielleicht besser durch den Ankauf von Suezkanal-Aktien durch die britische Regierung erhellt (durch einen Kredit von vier Millionen Pfund den die Regierung den Rothschilds schuldete).

Bernard Baruch

Er wurde in den 1870ern in South Carolina als Sohn des jüdischen Arztes Dr. Simon Baruch geboren. Er arbeitete zuerst als Büroangestellter und Bote an der Wall Street und wurde dann Teil der Firma A.A. Housman und Company. Er verließ der Konzern etwa 1900 aber hatte in der Zwischenzeit einen Sitz an der Börse erworben.

Danach ging er auf eigene Rechnung ins Geschäft. Seine Aktivitäten fanden nach eigenen Angaben in verschiedenen Bereichen statt, bezogen sich jedoch hauptsächlich auf Metalle und die Organisation verschiedener Handelsfirmen. Er war eine Schlüsselfigur beim Kauf von Tabakfirmen, verschiedener Kupfer-, Stahl-, Wolfram- und Gummifirmen und Schmelzereien, und war für den Aufbau der großen Gummiindustrien im Mexiko verantwortlich.

Bereits als junger Mann hatte er große Geldmengen zur Verfügung, und es gibt keine Anzeichen, daß er das Geld geerbt hatte. Durch seinen Einfluß auf Präsident Wilson wurde Baruch einer der mächtigsten Männer der Vereinigten Staaten.

Er war das Kontrollzentrum und hatte Verfügungsgewalt

(a) über die Verwendung von Kapital in Privatgesellschaften;

(b) über alle Bodenschätze;

(c) über Industrien und

(d) über die Männer die zum Militärdienst aufgerufen wurden.

Bei der Friedenskonferenz in Versailles war er Teil des Gefolges von Präsident Wilson. Während des zweiten Weltkrieges war er nahezu allmächtig und ein „enger Freund“ von Winston Churchill.

Es ist wesentlich, daß das „System der Konzentration der Industrie“ in Großbritannien alle Geschäftsgeheimnisse in die Hände monopolkapitalistischer Kartelle brachte und den jüdischen Drahtziehern freien Zugang zu den Geheimnissen des britischen Militärs und der Industrie gab.

Er war die Hand hinter Roosevelt und später, Eisenhower, der seinen steilen Aufstieg zur Macht ausschließlich Baruch verdankte.

Henry Kissinger


Henry Kissi
nger war die wirkliche Macht hinter Nixon, Ford und Carter und ist auch im Gefolge von Bush zu finden. Von 1969 bis 1976 war er Vorsitzender des "Forty Committee" (eines Ausschusses zur Überwachung aller geheimen Maßnahmen der Vereinigten Staaten).

Seine Karriere forderte einen abscheulichen Preis an Opfern in schwächeren und mehr verwundbaren Gesellschaften. In 1968 wurden die Friedensverhandlungen für Vietnam absichtlich sabotiert, was zum vermeidbaren Tod von zwanzigtausend Amerikanern und einem unabschätzbaren Verlust an Leben in Vietnam, Kambodscha und Laos führte.

Am 11. Mai 1975 wandten die Vereinigten Staaten eine 15 000-Pfund-Bombe (die stärkste nicht-nukleare Bombe im ihrem Arsenal) auf der Insel Koh Tang an, angeblich während einer Rettungsaktion. Zwischen 18. März 1969 und Mai 1970 wurden 3 630 Angriffe über der Front in Kambodscha geflogen, obwohl die Effekte auf die Zivilbevölkerung genau bekannt waren.

Während dieser Periode von vier Jahren warfen die Vereinigten Staaten nahezu 4.500.000 Tonnen hochexplosiven Sprengstoffs auf Indochina.
(Die abgeworfene Gesamtlast im Zweiten Weltkrieg war 2044000 Tonnen.)

Diese Zahlen schließen jedoch nicht das massive Sprühen von Entlaubungsmitteln und Pestiziden ein, die noch heute Auswirkungen auf die Ökologie der Region haben. Im September 1970 war es sicher, daß das Parlament in Chile Dr. Salvador Allende als nächsten Präsidenten bestätigen würde.

Einige mächtige Firmen (speziell ITT, Pepsi Cola und die Chase Manhattan Bank) wollten Allende nicht an der Macht. Präsident Nixon war dem Präsidenten von Pepsi Cola persönlich verpflichtet und machte es deutlich, daß er Allende nicht im Amt sehen wolle.

Eines der Hindernisse in der Durchführung des entsprechenden Plans war General Rene Schneider. Die heute verfügbaren Dokumente lassen keinen Zweifel, daß Kissinger direkt für den Mord an Schneider verantwortlich war.

Es ist auch nicht notwendig, die Rolle der Nixon-Kissinger-Regierung bei der späteren ökonomischen und politischen Subversion und Destabilisierung der Allende-Regierung zu betonen.

Gleiches gilt für die geheimen Aktionen des CIA, im Verbund mit Kissinger und dem Forty Committee, um die legale und gewählte Regierung von Chile durch Pinochet zu ersetzen.

Kissinger wußte ohne Zweifel auch im Voraus von dem Plan, Makarios zu stürzen und zu töten. Er war zweifellos ein Mithelfer bei dem politischen Mordplan der fehlschlug, und so zum Tod von Tausenden Zivilisten führte.

Im Jahre 1974 befahl der indonesische Diktator, General Suharto, die Invasion von Ost-Timor. Am Tag der Invasion schlossen Präsident Gerald Ford und sein Außenminister Henry Kissinger einen Besuch in Jakarta ab. Kissinger war daher direkt für das darauf folgende Blutbad verantwortlich.

Neunzig Prozent der Waffen die während der Invasion benutzt wurden, kamen von den Vereinigten Staaten. All diese Blutbäder hatten jedoch nur einen Zweck: die finanzielle und wirtschaftliche Kontrolle zu stärken.

Es ist unmöglich, eine Geschichte aus der amerikanischen Politik der letzten vierzig Jahre zu erzählen, ohne Henry Kissinger zu erwähnen. Er erwarb seinen Ruhm als Teil der Regierung, aber er macht noch immer ein Vermögen im Geschäftsleben.

In den 1970ern lernten die amerikanischen Konzernführer auf unangenehme Weise, daß Geschäfte im Ausland besondere Fähigkeiten brauchen. Sie benötigten Menschen mit ökonomischem Wissen und engen Beziehungen zu Regierungsspitzen.

O'Reilly, Chef der Heinz Corporation (dem Kissingers Rat von Nutzen war) sagte im Jahr 1986, Kissingers Stärke sei:

"Menschen und ihre Machtbasis zu analysieren. Er hat einen großen und belastbaren Vorrat an Beziehungen. Es mag leicht herablassend klingen, ihn einen Türöffner zu nennen, aber in Ländern mit rostigen Scharnieren ist das sehr nützlich."

Kissinger gründete seine Firma im Jahr 1982, demselben Jahr in dem Präsident Reagan wirtschaftliche Beziehungen mit dem Irak legalisierte. Sie ist immer noch eine der hervorragendsten Beratungsfirmen im Bereich der politischen Risikoabschätzung. Sie gilt auch noch immer als eine der verschloßensten Firmen der Vereinigten Staaten.

Kissinger trat sogar von seiner Position in der 9/11-Kommission zurück um seine Kundenliste geheim halten zu können. Ein Teil der Firmeninformation fand jedoch seinen Weg in die Öffentlichkeit, besonders in den Anhörungen des Senats zur Bestätigung von Lawrence Eagleburger als Staatssekretär im Außenministerium.

Eaglebu
rger, der von 1984 bis 1989 Präsident von Kissinger Associates war, informierte die Kommission, daß Kissingers Kunden normalerweise eine feste, jährliche Gebühr dafür zahlten, daß ein paar Mal pro Jahr ein Treffen mit ihrem Top-Management arrangiert wird um internationale Trends in Politik und wirtschaftlicher Sicherheit zu besprechen.

Auch die Namen von einigen Kissinger-Kunden wurden über die Jahre bekannt:

Hunt Oil,
JH Heinz,
Arco,
EPoil,
American Express,
Shearson Lehmann,
Union Carbide (Bopal),
Coca Cola,
ITT und das riesige Ingenieursbüro
Fluor, das im Jahr 2004 den drittgrößten Wiederaufbaukontrakt im Irak im Wert von 3.75 Milliarden Dollar erhielt.

Heute sieht HENRY KISSINGER IN DER KRISE EINE CHANCE FÜR EINE NEUE WELTORDNUNG!

Am 13. Januar 2009 wurde von Henry Kissinger – neben Zbigniew Brzezinski einer der ranghöchsten Politstrategen des internationalen Finanzestablishments – ein sehr interessanter Artikel veröffentlicht (siehe www.silberjunge.de).

Darin spricht Kissinger davon, daß „das so unbeständige und wechselhafte internationale System eine einzigartige Gelegenheit für eine kreative Diplomatie bietet“.

Weiter schreibt er: „Selbst die wohlbegüterten Staaten werden mit sinkenden Ressourcen konfrontiert werden. Jeder wird seine nationalen Prioritäten neu definieren müssen. Eine internationale Ordnung wird entstehen, wenn ein System miteinander kompatibler Interessen ins Leben gerufen wird“.

Diese Aussagen von Henry Kissinger sind sehr ernst zu nehmen, denn dieser höchsteinflußreiche Mann kündigt zwischen den Zeilen nicht nur eine neue internationale Weltfinanzordnung an, die nichts anderes bedeutet als eine Währungsreform, sondern er
sagt hier unverblümt, daß es zu der Einrichtung einer Weltregierung kommen wird.

Zu diesen Verlautbarungen von Henry Kissinger paßt ein Artikel in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ von Sonntag, dem 5. April 2009, in dem die Meinungsmacher unverhohlen den Weltstaat fordern.

Die wichtigsten Zitate:

„Nur eine globale Institution kann die Menschenrechte garantieren. Und sie muß sie notfalls mit Gewalt durchsetzen …
Die Freiheit des Individuums bedarf eines starken Staates
Tag für Tag müssen sie (die Gelehrten) sich in den Nachrichten darüber belehren lassen, wie schädlich der Mangel an Staatsmacht ist …
Der Sinn für den Segen zentraler Entscheidungen, die in möglichst großen Räumen durchgesetzt werden können, wächst wieder …
Weltpolizei ist kein Schimpfwort mehr“ …
„Die Menschenrechte (…) bedürfen einer menschengemachten, weltzentralen Institution, die sie – notfalls mit Gewalt – durchsetzen kann … In der Internationalisierung des
Menschenrechtsschutzes zeigt sich die Tendenz zum Weltstaat“.

"Tatsächlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominierende Rolle Deutschlands zu verhindern." Henry Kissinger - amerikanischer Außenminister in "Welt am Sonntag" v. 13.11.1994




Churchill



- die zionistische Marionette Churchills Vater, Lord Randolph, war, wie viele Aristokraten, in finanzieller Verlegenheit. Sein Bruder, der Herzog von Marlborough, heiratete Consuelo Vanderbilt, um das Familienvermögen wieder anzuheben. Randolph ging eine ruhige "Mussehe" mit der Amerikanerin Jenny Jerome ein. (Winston wurde sieben Monate später geboren)

Obwohl oft bestritten, so deutet doch alles darauf hin, dass ihr eigentlicher Mädchenname "Jacobson" war, was durch das hebräische Erscheinungsbild des Vaters unterstrichen wird; ihr Aussehen wurde durch mögliches in ihr fließendes Amerikanisch-Indianisches Blut wegerklärt.

Wahrscheinlich wurde auch die erhoffte Mitgift nicht mitgegeben, da der Vater entweder sein Wort brach oder bankrott ging. Lord Randolph war bekannt für seine Freundschaft mit Juden. Darunter waren der erste "Baron" Rothschild, der 1885 der erste Jude war, der Mitglied des Oberhauses wurde, sowie der Bänker "Sir" Ernest Cassel (Ernest Cassel wurde als Ernst Cassel in Köln geboren. Er war das jüngste von drei Kindern des Ehepaars Amalaia und Jacob Cassel. Sein Vater war ein in Köln niedergelassener jüdischer Bankier).

Ein weiteres Mitglied, das der Rothschild Familie angehörte, war Leopold Rothschild, dessen Eltern auch in freundschaftlichem Verhältnis zum "Baron"Maurice de Hirsch" standen. (Nach Aussagen des französischen Botschafters, Paul Cambon, war der Prinz von Wales -der spätere Edward VII - nicht in der Lage, seine Mutter um noch mehr Geld zu bitten, um seine Schulden zu begleichen. Er lieh sich dann zwischen 15 und 25 Mio. französische Francs mittels eines vom "Baron" Hirsch arrangierten Darlehen. Das Darlehen wurde von seiner Schwester Vicky bewilligt, als diese noch Kaiserin war. )

Am 22. Januar 1901 schrieb Churchill an seine Mutter anläßlich des Todes der Königin Victoria:

"...Ich würde gerne mehr über den König erfahren..... wird er seine Pferde verkaufen und seine Juden verstreuen, oder wird Reuben Sassoon unter den Kronjuwelen und den anderen Regalien bewahrt werden?"

Als Randolph 1895 starb, luden Rothschild, Cassel und Hirsch Churchill oft zu sich nach Hause ein, und es war Cassel, den Churchill bat, sich um seine Finanzen zu kümmern. Bevor Churchill als Kriegskorrespondent nach Südafrika ging, musste er Geldmittel für seine Ausrüstung und seinen Proviant beschaffen. "Lord" Rothschild gab ihm £ 150 und Cassel gab ihm £ 100 - eine Gesamtsumme, die 1902 das Jahreseinkommen vieler Familien der Mittelklasse ausmachte.

Während Churchills zweitem Jahr im Parlament versicherte Cassel ihm einen £ 20,000 Anteil eines Darlehens, das in jenem Jahr von der japanischen Regierung angeboten wurde. 1905 richtete Cassel eine Bibliothek für Churchills Junggesellenwohnung im Londoner Stadtteil Mayfair ein. Cassels Hilfe und Unterstützung für Churchill waren beständig. Anleihen, die er für Churchill 1907 bei der Atchison, Topeka und Sante Fé Eisenbahn erwarb, verschafften ihm ein Gehalt, das er seiner Schreibkraft zweifach auszahlte.

Bei seiner Hochzeit im Jahr 1908 gab Cassel ihm und Clementine ein Hochzeitsgeschenk von £ 500 - ungefähr £ 25,000 in heutiger Entsprechung. Bis 1904 waren Churchills Beziehungen zu Juden eher sozialer Art. Danach war Churchills Leben mit jüdischen Sachverhalten und Streitfragen verflochten.

Am 8.Februar 1920 schrieb Churchill einen langen Artikel für die illustrierte Sunday Herald, in dem er folgendes bemerkte: #

"einige Leute mögen Juden, und andere mögen sie nicht, aber kein bedachter Mensch kann daran zweifeln, dass sie ohne Frage der formidabelsten und bemerkenswertesten Rasse angehören, die jemals auf dieser Welt erschien. ".... dieselbe erstaunliche Rasse befindet sich womöglich im Moment in dem Prozess, ein weiteres System der Moral und Philosophie zu erschaffen, das so übelwollend ist, wie das Christentum wohlwollend war, und das, wenn es nicht gebremst wird, unwiederbringlich alles, was das Christentum möglich gemacht hat, zerstören wird. "

Er fuhr fort, indem er sich auf das, was er den "Internationalen Juden" nannte, bezog, d.h. die Juden, die die bolschewistische Herrschaft in Russland unterstützten:

".... die Anhänger dieser bösen Verschwörung sind hauptsächlich Männer..... die sich dort aufbäumen, wo Juden aufgrund ihrer Rassenzugehörigkeit verfolgt werden. "

Im Hinblick auf die "Terroristischen Juden" gab es, wie er behauptete:

" keine Notwendigkeit, den Anteil, den diese internationalen und hauptsächlich atheistischen Juden bei der Erschaffung des Bolschewismus und bei der Anzettelung der russischen Revolution hatten, zu übertreiben.....außerhalb Russlands wurde dasselbe teuflische Hervortreten von Juden in der kurzen Schreckensperiode erreicht, in der Bela Kun über Ungarn herrschte. Dasselbe Phänomen bot sich in Deutschland (vor allem in Bayern) ..."

Der nächste Abschnitt von Churchills Artikel war jedoch eine öffentliche Erklärung zugunsten des Zionismus. Am 23. Dezember 1920 schrieb der Graf von Derby an Churchill:

..."Ich sehe unser Mandat für einen Palästinensischen Staat als gefährlich an ... wir werden einen zionistischen Staat erschaffen, der aus allen bolschewistischen Juden bestehen wird, die aus Mitteleuropa dorthin kommen. " (Großbritannien erteilte das Mandat für Palästina in der San Remo Konferenz im April 1920.)

Im Rahmen der allgemeinen Wahlen von 1922 formierte sich eine gänzlich konservative Administration, in der Churchill keinen Platz hatte. Wann immer er während seines Versuchs, in das Parlament zurückzukehren, öffentlich sprach, wurde er beschuldigt, im Krieg die Angebotsabgabe für reiche Juden zugunsten von illegalem Profit getätigt zu haben. Die Beschuldigung gründete auf einem Vortrag, den Lord Alfred Douglas (genannt Bosie), der ehemalige Liebhaber Oscar Wildes, in ganz Großbritannien hielt. Douglas behauptete, daß gleich nach der Schlacht von Jutland im Jahr 1916 als Teil eines Komplotts, das von reichen britischen Juden eingefädelt wurde, die von "Sir" Ernest Cassel angeführt wurden, ein Heeresbericht von der Admiralität von Arthur Balfour herausgegeben wurde, um zu berichten, daß die Schlacht für Großbritannien ein großer Rückschlag war.

Aufgrund des Heeresberichts stürzten die britischen Wertpapiere auf der New Yorker Börse , die jüdischen Verschwörer kauften die Wertpapiere zum Spottpreis, woraufhin Churchill gegen Geld von eben jenen Juden und unter Duldung von Balfour einen zweiten Jutland-Heeresbericht herausgab. Darin wurde festgehalten, dass die Schlacht zu Großbritanniens Gunsten ausging. Die Wertpapiere kletterten daraufhin weit nach oben. Die Verschwörer verkauften daraufhin, und machten enormen Profit dadurch.
Cassel zahlte auch die Einrichtung von Churchills Haus in London.

Laut Douglas begünstigten die jüdischen Financiers Churchill mit £ 316.340, was mehr als £ 31.631.000 im Jahr 2000 gleichkommen würde. (Diese Intrige ist dem Trick bemerkenswert ähnlich, den Nathan Rothschild nach der Schlacht von Waterloo mit britischen Wertpapieren anstellte.)

Als die "Morning Post" diese Anklage als "gemeine Beleidigungen gegen die Juden" bezeichnete, verklagte Douglas die Zeitung. Die "Morning Post" wurde der Verleumdung an Douglas schuldig gesprochen, wurde jedoch nur mit einer Geldstrafe von einem Viertel Penny bestraft. Douglas wurde auch angewiesen, Churchills Kosten zu tragen. Die britische Regierung entschied dann, aktiv zu werden, und eine Verleumdungsstrafsache gegen Douglas aufzunehmen. Die Jury benötigte lediglich acht Minuten, um ein Urteil zu fällen. Douglas wurde schuldig gesprochen, und zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt.

Während seiner Abwesenheit vom Parlament wurde Churchill von einem Führungsmitglied der jüdischen Gemeinde in Großbritannien, "Sir" Robert Waley Cohen , gebeten, als Mittelsmann der Regierung zu agieren bei der Verschmelzung zweier Unternehmen, bei denen Cohen der geschäftsführende Direktor war und des anglopersischen Ölunternehmens, dessen Hauptanteil an Aktien die britische Regierung besaß. Churchill willigte ein, Waley Cohens beide Firmen bei dem Verschmelzungsplan zu repräsentieren, der von der Regierung im Jahr zuvor abgelehnt worden war.

Für seine Repräsentation wurden ihm £5000 gezahlt. Churchills Involvierung mit den Juden bestand weiterhin, als er 1921-22 Kabinettsminister war, und für die Bestimmung des zukünftigen Status der nationalen jüdischen Heimatsstätte in Palästina zuständig war, und als er von 1940-45 als Kriegsführer tätig war, und mit der Militärmacht Deutschlands konfrontiert wurde, und von 1951-56 als der Staat Israel sich noch in den Kinderschuhen befand und er Premierminister in Friedenszeiten war.

Seine starke Befürwortung Israels, sowie seine Rolle beim Eintritt Englands in den zweiten Weltkrieg berechtigt ihn kaum zu seiner Bezeichnung als großer "Engländer" oder großer Staatsmann. Niemand kann ihn als Ehrenmann bezeichnen - ein Charakterzug, der ihm seit Anbeginn fehlte, als er sein Hafturteil während des Burenkrieges brach. Er war entweder ein Halbjude, der im Namen seiner ihm fremden Ahnen mütterlicherseits agierte, oder er verfing sich im Spiel der jüdischen Manipulanten, wobei er seinesgleichen verriet. (Soetwas nennt man normalerweise Verbrecher oder Verräter, auch am eigenen Volke)

Wie auch immer, er war auf jeden Fall eine zionistische Marionette.

Zitate von Churchill:

Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte."
Winston Churchill, Memoiren

"Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist." *)
Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer am 7.2.1945 auf der Konferenz von Jalta
*) Nachkriegsverluste: 12 Millionen Deutscher


"Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, notfalls 'Deutschland mit Giftgas zu durchtränken'."
DER SPIEGEL 2 / 2003 / 50

"Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig."
Churchill 1934 zu Heinrich Brüning

"Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft."
Winston Churchill 1938

"Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."
Winston Churchill - am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung

"Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht."
Winston Churchill 1945

"Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte."
Winston Churchill - in seiner Rede in Fulton im März 1946

"Sollte England ein ähnliches Unglück widerfahren wie Deutschland im Jahre 1918, würde ich zu Gott beten, er möge uns einen Mann mit der gleichen Kraft des Willens und des Geistes schicken wie Sie."
Winston Churchill im August 1937 in einem in der 'Sunday Times' abgedruckten offenen Brief an Adolf Hitler (Carmin: "Das schwarze Reich", S. 706 Anm. 369 / J.-M. Domenache: "Le Retour du tragique", Paris 1967, S. 148 / Emrys Hughes: "Winston Churchill", New York 1955, S. 144 / Ernst Hanfstaengel: "Unheard Witness", Philadelphia 1957, S. 193-196 / David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", Tübingen 1997, S. ---

1933 erklärte das Weltjudentum zum ersten Mal Deutschland den Krieg und verlangte die Tötung Adolf Hitlers: "Judea declares War on Germany", lautete die Kriegserklärung am 24.3.1933 (Daily Express, London, S. 1 Gemäß den Tora-Treuen-Juden gelang es dem Jüdischen Weltongreß und den zionistischen Führern, später den 2. Weltkrieg zu initiieren: "Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Weltkongreß initiiert ..." (Rabbi Schwartz von der American Neturei Karta Bewegung, Friends of Jerusalem, in der New York Times, 30.9.1997)
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Zitat Bertolt Brechts: 'Wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher'."(Welt.de,15.10.2009)

Gruß

Der Honigmann
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2 Kommentare:

  1. wo sind die weiteren Kommenatare und Diskussionen???? Liest das denn keiner????

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  2. ...leider richtig und die Meisten haben Angst vor diesen Thematiken...
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