Hintergründe + Geschichte

Donnerstag, 29. April 2010

Der OSCAR für die dreisteste Desinformation geht am 28.4.2010 an die sog. BUNDESREGIERUNG




Leider ist diese REUTERS
(=Rothschild-Agentur)-
Meldung bisher in den
Massenmedien noch nicht ausreichend gewürdigt worden , ich bin aber sicher das wird noch geschehen.



Regierung lehnt Bankbeteiligung an Griechenland-Hilfe ab

Die Bundesregierung lehnt ungeachtet entsprechender Forderungen aus allen Fraktionen eine Beteiligung von Banken an den Griechenland-Hilfen ab. Kanzlerin Angela Merkel teile die Position von Finanzminister Wolfgang Schäuble, dass bei diesem Paket die Banken nicht beteiligt werden sollten, sagte Regierungssprecherin Sabine Heimbach am Mittwoch in Berlin.

Als ich das gelesen habe, wusste ich wirklich nicht ob ich mich vor Lachen am Boden wälzen soll oder die Dreistigkeit beklagen, mit der heute dem DEMOS (Volk) Perversionen der Wirklichkeit dargeboten werden.In “unserem” System regieren tatsächlich die Privaten Banken mit den Verbundkonzernen unter Rothschilds Regie.

Dabei gibt es zwei Banktypen

  1. solche, die zum Netz des Welttyrannen Rothschild gehören, die weder Steuern noch sonstwas je an Staaten bezahlen
  2. solche, die von ihm als “nicht-private” Banken eingerichtet werden, damit ihnen die unter 1.) aufgeführten den von ihnen erfundenen Finanzschrott verkaufen können, um so die Bevölkerung eines Landes all ihres Besitzes zu berauben. Zu diesen gehören HRE,IKB, Commerz, KfW etc.

Rothschild hat zusammen mit seiner psychopathischen Cooperative seit 200 Jahren Staat um Staat ausgeraubt bis aufs “letzte” Hemd (dessen Europa gerade entkleidet wird)
Mit der Meldung werden gleich mehrere falsche Betrachtungen vermittelt, die hiermit berichtigt werden.

  • jede “Regierung” hat immer die Anweisung des Weltregenten zu verwirklichen, der sie in den Sattel gehoben hat
    sie hat nicht zu entscheiden, abzulehnen oder zu fordern, wenn es nicht gewünscht ist.
  • eine finanzielle Beteiligung an Risiken oder gar Verlusten der unter 1.) genannten Banken ist im System nicht vorgesehen , einer derartigen Vorwurf könnte man gar mit dem Antisemitismus-Vorwurf begegnen
  • eine finanzielle Beteiligung der unter 2.) genannten Banken ist deshalb auch ausgeschlossen, weil man niemandem erklären könnte, warum nur diese und nicht alle sich an dem vielversprechenden Unternehmen “Griechenland-Rettung” beteiligen dürfen.

Hier wird also “ungeachtet aller Forderungen der Fraktionen” (und sicher ungeachtet der Meinung der Bevölkerung) der Eindruck vermittelt, die “eiserne” Angie verhindere eine (von diesen bejahte) Beteiligung der Banken an der Rettung Griechenlands.
Damit wird sozusagen suggeriert, das sei ein “so gutes Geschäft” und gut investiertes Steuergeld zur Rettung des EURO, von dem nur der Staat profitieren dürfe.


Leider gab es derartige für “die öffentliche Hand” so luktrative Geschäfte in den letzten 100 Jahren viel zu viele und leider hat sich im Nachhinein “überraschenderweise” dann doch herausgestellt, dass dieses Geschäft nicht lukrativ , sondern kostspielig war.

In DIE ZEIT wird vom unsäglichen Herrn Lahnstein (der auch mal die deutschen Finanzen ruinieren half), Vorstand und Aufsichtsrat bei der ebenso unsäglichen Bertelesmann-Gruppe die DESINFORMATION verbreitet, alles würde nun nur deshalb so teuer, weil Frau Kanzlerin nicht sofort mit dem 1.Hilfe-Rettungspaket angerückt ist.

Im Grunde ist dieses Spiel, das hier von Rothschilds Netz gespielt wird, so einfach zu durchschauen und es ist klar, dass am Ende des “Spiels” weitere Hunderte von Milliarden aus den Taschen der EU- und insbesondere der deutschen Bürger in die Taschen des Weltregenten “gewandert” sind und dass das gesamte Sparvermögen der deutschen von angeblich 19 Billionen aus den Bilanzen der Bürger beseitigt und dafür in die Bilanzen des Weltregenten einfliesst.
(Dazu muss man verstehen, dass eine Dynastie in großen Zeiträumen rechnet, während wir normale Menschen immer nur kurzfristig unser Interesse auf die vor uns liegende Lebensspanne richten.)

  • Griechenland war von Anfang an schon als EU-Mitglied eigentlich völlig überflüssig und sinnlos – wenn man nicht dessen Rolle heute in Betracht zieht.
  • deshalb war es wichtig, Griechenland – trotz aller Unzulänglichkeiten- in die EURO-UNION zu bringen, beim Bilanzfälschen half Rothschilds Bilanzfälscherbude namens Goldman-Sachs
  • ein solcher Initial-Sprengsatz im Euro war für das Dollar-Imperium notwendig, um zu verhindern, dass Staaten ungestraft ihre Währungsreserven von Dollar auf Euro umstellen, um so der Dollarinflation zu entgehen.
  • betrachtet man die Anti-Euro-Währungen der Rothschild-Staaten USA oder UK objektiv, dann sind beide seit 2 Jahren “töter als tot”.
  • gemessen werden kann dies aber nur am
    1. EURO, den man mit Griechneland beginnend zerstören kann
    2. GOLD, dessen Preis von 5 Rothschild-Banken gemeinsam festgesetzt wird. Über die kriminelle Energie, mit der dieser Preis seit 40 Jahren gedrückt wurde, sind zahlreiche Bücher geschriben.
  • sämtliche “Rating-Agenturen” (etwas derartiges gibt es nur im perversen Banksystem Rothschilds, denn nur hier besteht die Notwendigkeit, einen Misthaufen als Goldgrube zu zertifizieren, von hochbezahlten EXPERTEN) unterstehen ebenfalls dem Kommando der Rothschild-Corporative.
  • Auch die Direktiven des IWF kommen von Rothschild-Bankern, denn beim IWF können natürlich nur die “Besten” beschäftigt werden und diese können wiederum nur aus den “besten” Banken wie GS, DEUBA, Morgan,Citibank etc. stammen.

Damit konnte die Attacke auf den Euro sozusagen auf Knopfdruck starten, sobald die IWF-Truppen grünes Licht gegeben hatten.

  • Erst wurde Griechenland abgestuft und -wie immer- erst mal eine etwas kleinere Zahl genannt, die zur Rettung Griechenlands und vor allem des EURO aufzubringen ist
  • Nachdem dies “durch” ist, kommt die nächstgrößere Zahl auf den Tisch , verbunden mit einer weiteren Abstufung
    trotz des Rettungspakets
  • Nun geht es Schlag auf Schlag: erst Portugal , nun Spanien werden “abgestraft“, auf der Wartebank sitzen Italien, Irland und andere Kandidaten. Und immer ist es der GROSSE BRUDER, der seine europäischen sogenannten Brüder abstraft. Wahrlich, wer die USISA als grossen Bruder adoptiert hat, braucht keine weiteren Feinde mehr.

Eigentlich musste jedem vernünftigen Menschen von Beginn der Finanzkrise an klar sein, dass letztlich Rettungsschirme an alle von Deutschland verteilt werden, ausgenommen sind davon lediglich die Deutschen selbst.

Darum: Rette sich, wer kann !

Aber nach Ansicht der FTD sind das alles nur !!!! VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN !!!!

Nachtrag: inzwischen ist der SPEIGEL entsprechend auf die Meldung “gehoppst” :
Regierung scheut das Banker-Bashing ….die Frau Kanzlerin befürchtet ein fatales Signal an “die Märkte” ,
auch dies ist eine Desinformation, denn es gibt keine “Märkte”

http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/04/28/der-oscar-fur-die-dreisteste-desinformation-geht-am-28-4-2010-an-die-sog-bundesregierung/#comment-2373

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Gruß

Der Honigmann

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Sonntag, 25. April 2010

Es rüttelt und schüttelt an der jüdischen Weltordnung - Golems Ende kommt!

In Kenia verweisen die Behörden an den Grenzübergängen mit großen Schildern stolz auf Obams Geburtsort im Landesinnern hin. Deshalb schwebt über "Obongo" das Verbrechen des präsidialen Wahlbetrugs. Damit hat ihn die Lobby in der Hand. Er muss jede Weisung ausführen, um nicht lebenslänglich im Knast zu landen.

Seit 2005 als der Iran zum ersten Mal gegenüber den Weltmedien erklärte, der Holocaust sei eine jüdische Erfindung, mit der die Welt erpresst und die grauenhaften Verbrechen an den Palästinensern gerechtfertigt würden, trommelt Israel zum Krieg gegen das Land.

Immer wieder leisten die Handlangermedien den Zionisten Drohdienste mit der Meldung, wenn der Westen nicht endlich den Iran bombardiere, müsse Israel selbst handeln.

Natürlich werden die feigen Terroristen des Judenstaates gar nichts selbst machen, weil sie wissen, dass sie den iranischen Gegenschlag nicht überleben würden.

Das Trauma, 2006 gegen die kleine vom Iran ausgerüstete Hisbollah aufgegeben haben zu müssen, sitzt tief. Israel will, dass die USA den Iran mit Atombomben in einer Blitzaktion für immer von der Landkarte tilgt.

Der Massenmörder Bush wollte sich diesem Wunsch sogar tatkräftig widmen. Es war sein für die Region damals zuständiger Oberbefehlshaber, Admiral William Fallon, der sich Bushs Befehl zur Bombardierung im Jahr 2008 verweigerte.

Diese Befehlsverweigerung kündete unzweifelhaft vom Zerfall des jüdischen Imperiums USA. Ein Admiral, und er dürfte wahrlich nicht der einzige innerhalb der amerikanischen Militärführung gewesen sein, verweigert dem Oberbefehlshaber der "mächtigsten Armee der Welt" den Gehorsam - da stimmt nichts mehr.

Selbst mit dem Trick, den Halbneger Barack "Obongo" Obama als US-Präsident ins Weiße Haus zu hieven, sind die Machtjuden ihrem Ziel, den Iran atomar auszulöschen, in keiner weise näher gekommen. Selbstverständlich wäre auch "Obongo" bereit, den Vernichtungsbefehl zu erteilen, aber das Militär, obwohl Admiral Fallon in den "Ruhestand" gehen musste, macht immer noch nicht mit.

Das wurde dem Kenner der Lage klar, als die Notstandsgesetze, die "Obongo" im September 2009 unter dem Vorwand der "Schweinegrippe-Lüge" ausrief, nicht aktiviert werden konnten. Sowohl die Armeeführung für das Landesinnere als auch die Nationalgarde haben wohl den Einsatzbefehl "Obongos" gegen das eigene Volk verweigert, sonst wären über Nacht die bereits errichteten Konzentrationslager mit Amerikas Freidenkern gefüllt worden.

Das sind alles Zeichen, daß der Große Satan, sinnbildlich gesprochen, zu Asche zerfällt wie der Vampir, der in das leuchtende Kreuz Christi blickt. Da kann auch "Obongo" nicht mehr helfen.

Ein Multikultureller, der für die politisch-korrekten Deppen das personifizierte Gute, ja den Messias, personifizieren sollte, versagt auf der ganzen Linie.

In Kenia verweisen die Behörden an den Grenzübergängen mit großen Schildern stolz auf Obams Geburtsort im Landesinnern hin. Deshalb schwebt über "Obongo" das Verbrechen des präsidialen Wahlbetrugs. Damit hat ihn die Lobby in der Hand.

Er muss jede Weisung ausführen, um nicht lebenslänglich im Knast zu landen. Die islamische Welt hat die Tiefe der westlichen Verdummung nämlich noch lange nicht erreicht, der Iran erst recht nicht.

In diesen Ländern werden Politiker nach ihren Taten beurteilt, nicht nach ihrer multikulturellen Farbe. Völlig unbeeindruckt bleiben diese Völkerschaften von den Parolen der Lobby-Weltmedien, sie hätten mit dem Mischling "Baruch Obama" den Messias gekrönt.

Sobald die Führungsjuden erkennen, daß der Kenianer keinen Atomkrieg für sie führen kann, weil er die Loyalität des Militärs verloren hat, werden sie die Dokumente über seine Geburt offiziell von den Gerichten behandeln lassen.

Dann kann der anmaßende, in Kenia geborene Mischling lebenslang bekommen, denn er hätte wegen seiner Geburt im Ausland nie für das Präsidentenamt kandidieren dürfen.

Anfang 2010 sah sich der Auftraggeber für Mord, bekannt als israelischer Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, mit dieser ausweglosen Lage des sich querlegenden US-Militärs konfrontiert. Mehr noch. Er sieht, dass das jüdische Kraftwerk USA sozusagen keinen Strom mehr liefern kann, es ist kein Geld mehr da, es in Betrieb zu halten.

So flog Netanjahu am 15. Februar 2010 nach Moskau, um den Russen mal gehörig die Leviten zu lesen. Er verlangte von Präsident Medwedjew und Ministerpräsident Putin, die im Auftrag Israels Ende Januar 2010 im US-Senat verabschiedeten Sanktionen mit der Geschäftsnummer S2799 auch als Sanktionen des Weltsicherheitsrats mitzutragen.

Es handelt sich dabei um eine Verschärfung des sogenannten Konfiszierungsgesetzes für iranisches Vermögen aus dem Jahr 2009. Danach kann Obama, wenn der UN-Sicherheitsrat zustimmt, weltweit iranisches Vermögen beschlagnahmen, jedes Land der Welt bestrafen, das dem Iran Heizöl und Nutzbenzin liefert.

Da der Iran nicht genügend Raffinerien besitzt, trotz der gewaltigen Rohöl-Eigenvorkommen, ist er auf diese Lieferungen von außen angewiesen.

Damit, so Israel, soll das Land zum Zusammenbruch gebracht werden, wenn der "feige" Westen schon keinen Atomschlag führen will.

Zunächst sah alles danach aus, als würde sich die alte jüdische Weltmacht wieder einmal durchsetzen. Während seines Aufenthaltes in Russland wurde Netanjahu von Medwedjew und Putin geradezu hofiert.

Es wurde ihm ziemlich hoffnungsvoll bedeutet, Russland werde die Vernichtungssanktionen gegen den Iran mittragen. Mehr noch, Wladimir Putin sang mit Benjamin Netanjahu das große Lied der Lüge: "Stalin war kein Massenmörder, sondern ein Befreier."

Auch stellte Putin heraus, daß sechs Millionen Juden von Hitler ermordet worden seien, für die er in Russland ein Holocaust-Denkmal errichten wolle. Eine ekelhafte Geste.

"Premierminister Wladimir Putin traf seinen Amtskollegen Benjamin Netanjahu am 16. Februar 2010 in Moskau und versprach, Russland werde ein Museum zu Erinnerung an die Millionen von den Nazis ausgerotteten Juden errichten." (AP, 16.02.2010)

Netanjahu seinerseits versprach Putin, er werde Stalins Roter Armee in Israel ebenfalls ein Ehrenmonument errichten.
"Netanjahu versprach, Israel werde ein Monument zu Ehren der Sowjetarmee errichten, das bis zu Putins Besuch im nächsten Jahr anlässlich des 66. Jahrestags des Sieges über Deutschland und der Beendigung des 2. Weltkriegs in Europa fertiggestellt sein sein." (AP, 16.02.2010)

Fehlte nur noch, daß sich die beiden innig küssten. Somit feiert Israel nicht nur Stalins Vernichtungskrieg, sondern auch die Mordaufrufe von Stalins jüdischem Mordhetzer Ilja Ehrenburg, denen Millionen unschuldiger Frauen und Kinder zum Opfer fielen.

Mehr als acht Millionen Frauen und Mädchen wurden aufgrund von Ehrenburgs Mord- und Vergewaltigungsappellen von der roten Soldateska geschändet, verstümmelt und abgeschlachtet.
Israel feiert mit dem Stalin-Rote-Armee-Denkmal die Gulag-Verbrechen. Aber vor allem feiert Israel die Holocaust-Lüge, Stalin sei ein "Befreier" gewesen. Wie glaubhaft kann das Holo-Wunderland mit seiner Story wirken, wenn es ein Ehrenmal für den stalinistischen Holocaust errichtet?

Dass ausgerechnet Putin eine solche Kehrtwende vollzog, konnten die wahrheitsliebenden Menschen der Welt kaum fassen. Aber es ist gewissermaßen ein Kuckucksei, das er den Holocaustern ins Nest legte.

Da Putin den Massenmörder Stalin als Menschheitsbeglücker feiert, obwohl dieser seit der OECD-Erklärung von Vilnius (Vilnius-Erklärung) vom 3. Juli 2009 mit Adolf Hitler gleichgestellt und sogar ein Erinnerungstag für die Stalinverbrechen beschlossen wurde (Stockholm-Programm 2010-4), taugt er nicht mehr als Holo-Protagonist.

Wer so brachial lügt, um einen OECD-anerkannten Massenmörder wie Stalin reinzuwaschen, dessen Holocaust-Aussagen sind nur noch peinlich. Das war wohl der Grund, warum die Lobby-Weltpresse die Ankündigung Putins, ein Holocaust-Museum zu errichten, kaum würdigte.

Es ist schön, dass sich die Welt-Holo-Society jetzt gegenseitig von der Holo-Propagierung ausschließt. Fragt sich nur, wie Putin auf diese Niederungen sinken konnte. Seine Lügerei begann, als er sich der "Banksterbraut" Merkel mit einem Holo-Bekenntnis anbiederte, um Opel zu bekommen.

Russland benötigt diese westliche Technologie, sonst wird es technisch-wirtschaftlich untergehen. Es muss sehr schlimm stehen mit Russland, was moderne Technologie anbelangt. Moskau ist sogar gezwungen, westliche Militärtechnologie zu kaufen, um darauf für die Zukunft aufzubauen.
Russland bestellte jetzt in Paris modernste Hubschrauberträger als Offensivwaffen. "Frankreich will Russland ein Kriegsschiff vom Typ 'Mistral' verkaufen, einen Hubschrauberträger, der in seinem Bauch zugleich bis zu 40 Panzer transportieren und an der Küste absetzen kann.

Die Lieferung einer hochmodernen Offensivwaffe solchen Kalibers aus dem Westen an Russland hat es noch nie gegeben." (Welt, 26.02.2010, S. 4)

Wie veraltet Russlands Militärmaschinerie ist, geht aus der Äußerung des Befehlshabers der russischen Kriegsmarine, Admiral Wladimir Wysozki hervor: "Mit einem solchen Schiff wie vom Typ 'Mistral' hätten wir Georgien im Jahr 2008 schon in 40 Minuten besiegt." (Welt, 26.02.2010, S. 4)

Russland muss also trotz seines Energiehebels des Westens Lieblingsstory herunterbeten, um an diese Technologie zu kommen, die dann kopiert, verbessert und industriell zukunftsträchtig hergestellt wird. Aber gleichzeitig ist die russische Führung "klug" genug, die widerlichen Holo-Bekenntnisse mit Lobeshymnen auf den Massenmörder Stalin sofort wieder zu entwerten.

Mit solchen Holo-Bekennern kann der Westen nichts anfangen, vielmehr müssen sie sogar verschwiegen werden. Auf der anderen Seite agiert Russland mit seinem englischsprachigen Fernsehsender "RussiaToday" derart holo-aggressiv, daß diese Bekenntnisse ohnehin keinen Überzeugungswert besitzen.

Der Auftragsmord-Premier Benjamin Netanjahu durfte sich leider nicht lange über die gewundene Iran-Sanktionen-Zusagen der russischen Führung freuen, denn nur wenige Tage später machte China klar, es werde auf keinen Fall solche Sanktionen mittragen.

Daraufhin glaubte Netanjahu, der chinesischen Führung einen Besuch abstatten zu müssen, um mit einem jüdischen Machtwort die "Schlitzaugen" (Avigdor Lieberman im Privatgespräch) auf Kurs zu bringen.

Doch die chinesische Führung wollte Netanjahu noch nicht einmal sehen. So mußte "Bibi" zuhause bleiben.

Der Judenstaat wollte sich aber nicht abschrecken lassen und schickte dennoch eine hochrangige Regierungsdelegation, darunter hochrangige Minister sowie den Chef der israelischen Notenbank, nach Peking.

"Israel schickte am 25. Februar 2010 eine hochrangige Regierungsdelegation nach Peking, darunter Vizepremier Moshe Yaalon sowie Notenbankchef Stanley Fischer, um die chinesische Führung zu harten Iransanktionen zu bewegen." (AP, 25.02.2010).

Doch die Juden blitzten in Peking erwartungsgemäß ab, sie wurden regelrecht vorgeführt, denn ihnen stellte sich nicht ein einziges Regierungsmitglied für Gespräche zur Verfügung.

Die Vasallenmedien umschrieben das Fiasko so: "Die Israelis hofften, mit dem Berater des chinesischen Außenministeriums, Dai Bingguo, während des zweitägigen Aufenthalts zusammentreffen zu können." (AP, 25.02.2010)

So bescheiden sind die Juden geworden, ein Regierungsberater hätte ihnen schon gereicht, aber selbst der erwies ihnen nicht die Ehre. Rekapitulieren wir diese Dimension der sich verschiebenden neuen Weltordnung noch einmal:

Da glaubte "Bibi", die Sache selbst in die Hand nehmen zu müssen, weil seine Hilfswillige Clinton in Peking in Sachen Iran-Sanktionen bereits eine Abfuhr erhielt. Deshalb luden sich die Juden in Peking quasi selbst ein, wurden aber von der chinesischen Regierung sofort wieder diplomatisch ausgeladen mit dem Hinweis, "na, ja, wenn ihr unbedingt kommen wollt ... Aber Zeit haben wir nicht für euch".

Und so stand noch nicht einmal der Berater des Außenministeriums zur Verfügung, geschweige denn ein Minister. An ein Treffen mit dem chinesischen Regierungschef war ohnehin nicht zu denken. Die Juden mussten sich mit einem gemeinen Beamten zufrieden geben, um von diesem zu hören, dass sich China an keinen harten Sanktionen gegen den Iran beteiligen werde: "Peking hat sich auch einer vierten Runde von angestrebten UN-Sicherheitsrats-Sanktionen gegen den Iran entzogen, obwohl der Iran erklärte, die nukleare Entwicklung zu forcieren." (AP, 25.02.2010)

Mehr noch, China drohte bereits gegen Ende letzten Jahres mit spezifischen Militärparaden und Manövern recht unverhohlen, daß es seine Interessen in der Golfregion auch mit Nuklearwaffen verteidigen wird. Die chinesischen Interessen in der Golfregion heißen Iran:
"Chinas Volksbefreiungsarmee ist nicht mehr die Barfußtruppe der frühen Jahre ... Die Parade zum 1. Oktober 2009 beispielsweise stellte Kriegsmarine, Luftwaffe und die Raketentruppe in den Vordergrund, namentlich Mittel- und Langstreckenraketen, die für einen anderen als atomaren Einsatz ungeeignet und zu teuer sind. Machtprojektion verraten auch die Tankflugzeuge, die den Jagdbombern Reichweiten bis an den Golf verleihen, wo China sich wirtschaftlich und politisch stark engagiert." (Die Welt, 25.02.2010, S. 7)

Soviel zur usraelischen Drohung, Atomwaffen gegen den Iran einzusetzen. Deshalb tritt Präsident Ahmadinedschad derart selbstbewußt auf. Nach dieser Erklärung Pekings wollte auch Russland Farbe bekennen und den Juden einen weiteren Schlag in die Magengrube versetzen.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte gegenüber RIA NOVOSTI: "Es gibt keinen Beweis, dass der Iran Atomwaffen herstellen will." Der Außenminister machte dann noch einmal deutlich, daß Russland Irans Atomtechnologie unterstütze:

"Lawrow bestätigte Irans Recht, sein Atomprogramm auszubauen." (en.rian.ru, 25.02.2010)

Mit dieser Erklärung hat der russische Außenminister die US-Regierung ein weiteres Mal brüskiert, da die menschenfeindlichen Aktivitäten der israelischen Liebesdienerin Hillary Clinton der Lächerlichkeit preisgegeben wurden. Es scheint überall in der Welt spürbar geworden zu sein, daß Israels Golem (die USA) gerade zu Staub zerfällt.
Daß dies so ist, erkennt man besonders gut an der iranischen Selbstsicherheit. Während eines Besuchs von Präsident Mahmud Ahmadinedschad bei seinem Amtskollegen Baschar al-Assad in Damaskus, machten sich die beiden lustig über Frau Clinton.

"Nur wenige Tage nachdem Amerikas Außenministerin Hillary Clinton versucht hatte, Syrien aus dem Bündnis mit dem Iran zu lösen, empfing der syrische Präsident Baschar al-Assad den umstrittenen Präsidenten des Iran, Mahmud Ahmadinedschad, und gemeinsam ergingen sie sich beinahe genüsslich in Freundschaftsgesten." (Welt, 26.02.2010, S. 5)

Nachdem die beiden Staatschef Abkommen über den visafreien Reiseverkehr unterzeichnet hatten, schritten sie gutgelaunt vor die Presse und spotteten mit diplomatischem Zynismus über Clinton:

"'Wir müssen Clinton wegen der schlechten Übersetzung und wegen unseren begrenzten Verstandes missverstanden haben', witzelte Assad. Es sei doch seltsam, dass Clinton über Stabilität und Frieden im Nahen Osten rede und dann zwei Länder auffordere, auf Distanz zueinander zu gehen." (Welt, 26.02.2010, S. 5).

Selbstverständlich legte Präsident Ahmadinedschad noch einmal ebenso kräftig wie süffisant nach. Und zwar so, daß es auch Frau Merkel im fernen Berlin verstehen musste: "Wir haben dieselben Ziele, dieselben Interessen und dieselben Feinde." (Welt, 26.02.2010, S. 5)

Das saß umso mehr, als die syrische Regierung sich in Sachen Holocaust-Aufklärung offen auf die Seite Irans geschlagen hat. Am 26. Januar 2010 brachte die regierungsamtliche Tageszeitung "Al-Thawra" einen fundierten revisionistischen Beitrag des Kolumnisten Dr. Sayyah Azzam, der die revisionistischen Forschungsergebnisse unterstützt. Dr. Azzam stimmte in dem Beitrag mit der freien Forschung überein und schrieb u.a.:

"Es ist nicht möglich, daß sechs Millionen Juden im Holocaust getötet wurden, und Gaskammern hat es auch nicht gegeben. Die Zionisten schlachteten die nationalsozialistische Ära aus, um die Gründung des Judenstaates zu rechtfertigen." (memri.org, 16.02.2010)

Sie können die Gesetze gegen das Denken und Forschen noch so sehr verschärfen, diese Horror-Erzählung hat im Großteil der Welt keine Überlebenschance mehr, die BRD steht alleine auf weiter Flur.

Und mit dem Tag, an dem Israels Golem (USA) zerbröselt ist, wird sich niemand mehr wagen, die Judenstory öffentlich auch nur anzusprechen. Der Untergang der jüdischen Weltmacht ist unumkehrbar geworden, das zeigt auch die stümperhafte Ermordung des palästinensischen Freiheitskämpfers Mahmud al-Mabhuh am 19. Januar 2010 in einem Hotel in Dubai.

Der angeblich beste Geheimdienst der Welt läßt sich bei der Ermordung von den Hotelkameras filmen und muss zusehen, wie die Identitäten der Mörder weltweit mit Namen und Bildern in den Schlagzeilen erscheinen.

Jeder Straßenkiller hätte das klüger gemacht, wäre wahrscheinlich gar nicht erwischt worden. Die Juden waren sich so sicher, unerkannt Dubai verlassen zu können, nur weil sie bislang weltweit morden konnten, ohne daß sie fürchten mussten, aufgedeckt zu werden.

Sie mussten niemals Sicherheitsvorkehrungen treffen, da sie in jedem westlichen Land bzw. in arabischen Vasallenländern absolute Operationsfreiheit genossen. Natürlich glaubten sie, das bankrotte Dubai werde sie auch wieder gewähren lassen, da die Scheichs vom Westen Kredit benötigten, um aus der Finanzmisere herauszukommen, in die das Emirat von der Wall-Street gestoßen wurde. Das war eine fatale Fehleinschätzung.

Vor dem sichtbar gewordenen Zusammenbruch der USA, dem Aufstieg Chinas zur unumstrittenen Weltmacht Nummer eins, ließen die Behörden Dubais die Bombe platzen.

Sie übergaben ihre Videoaufnahmen von den Mördern der Weltpresse. Eine solche Demütigung musste in der Geschichte der Menschheit wohl noch kein anderer Staat hinnehmen.

Wenn man dann noch weiß, daß Mahmud al-Mabhuh auf dem Weg nach China war, weiß man, warum die Judendelegation in Peking so demütigend abgespeist wurde. Mehr noch, Dubai stellte auch noch einen Haftbefehl gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu aus, weil dieser den Mord in Auftrag gegeben hat.

Und die Tatsache des Mordauftrags wurde sogar in den offiziellen westlichen Medien verbreitet: "Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Ermordung des Hamas-Führers Mahmud al-Mabhuh persönlich gebilligt." (de.euronews.net, 21.02.2010)

Auch Lateinamerika bricht USrael unter den Füßen weg. Über Jahrzehnte hinweg kontrollierten die hebräischen Machtzentren Lateinamerika über die OAS (Organisation Amerikanischer Staaten). Angeblich eine Institution zur Wahrung lateinamerikanischer Interessen – mit Sitz in Washington selbstverständlich.

USrael konnte auf dem Südteil des Kontinents schalten und walten wie es wollte. Doch in den letzten Jahren, wegen des zunehmenden Einflusses Chinas, emanzipierte sich Lateinamerika immer mehr.

Mit "Baruch" Obama, dem Lateinamerika wegen seiner Hautfarbe schon vertrauen würde, sollte die alte Dominanz auf dem südlichen Kontinent wieder hergestellt werden. Falsch, "Baruch" ist dort als Vasall der Lobby durchschaut. Vom 20. bis 22. Februar 2010 fand im mexikanischen Cancún eine Konferenz aller lateinamerikanischer Staaten statt (Honduras wurde als Vasall der USA explizit nicht eingeladen) mit dem Ziel, den Bruch mit USrael durch einen neuen Staatenbund endgültig zu vollziehen:

"Die regionale Integration soll weiter vorangebracht werden - und zwar ohne die USA." (Welt, 25.02.2010, S. 5)

Die bisherige Rio-Gruppe mit ihren 22 Mitgliedstaaten soll sich mit der Gemeinschaft Karibischer Staaten mit 15 Mitgliedern vereinigen. Die USA werden mit ihrer OAS im Regen stehen gelassen: "Im Jahr 2012 soll das neue Regionalforum die Arbeit aufnehmen - parallel zur Organisation Amerikanischer Staaten (OAS)." (Welt, 25.02.2010, S. 5)

"Baruch" Obama und seine hebräischen Dompteure wurden regelrecht vorgeführt: "Ein Rückschlag für US-Präsident Barack Obama, der noch im vergangenen Jahr eine neue Ära in den Beziehungen zwischen den USA und Lateinamerika versprochen hatte." (Welt, 25.02.2010, S. 5)

Es ist das Ende des Satans, kein Zweifel!
http://globalfire.tv/nj/10de/politik/golems_ende.htm
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Gruß
Der Honigmann
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Freitag, 23. April 2010

„Erst privatisiert, dann ausgesaugt und schliesslich wieder verstaatlicht“ + Ergänzung


Der folgende Beitrag ist lediglich Anschauungsmaterial für tausende vergleichbare Fälle, um zu zeigen, wie Rothschilds Finanzkampftruppen Staaten und deren Bürger ausrauben und dass der von ihm instrumentalisierte Antisemitismus jede Gegenwehr unmöglich macht – bis wir endlich erkennen, dass es genau dies ist, was uns seit Jahrzehnten paralysiert.
Ein Artikel der Nachdenkseiten von H.Zoller aus 2006

In einem Beitrag für “Druck + Papier” von ver.di hat sich Hermann Zoller mit der Privatisierung der Bundesdruckerei beschäftigt.

Anlass war ein Bericht im Deutschlandradio. Ergänzt durch eigene Recherchen ist ein aufschlussreicher Beitrag Zollers zum Thema Privatisierung daraus geworden.

Das Milliardenspiel
Deutschlandradio Kultur: Wie die Bundesdruckerei unter den Hammer kam

Geschützt ist sie wie ein Hochsicherheitstrakt, vor der Gefräßigkeit der kapitalistischen Heuschrecken war und ist sie dennoch nicht sicher: Die Bundesdruckerei in Berlin war einst ein Kleinod im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland.
Heute täuscht ihr Name darüber hinweg, dass dieser bedeutende Druckbetrieb mit hoheitlichen Aufgaben Ende 2000 „privatisiert“ wurde, wie es stets schönfärberisch genannt wird, wenn Volksvermögen verscherbelt und damit enteignet wird.
Die Journalisten Heide und Rainer Schwochow haben das große Fressen mit kriminalistischem Spürsinn aufgestöbert und in einem fast einstündigen Feature am 7. Oktober 2006 im „Deutschlandradio Kultur“ zu Gehör gebracht.

Den Weg der Privatisierung nachzuzeichnen ist nicht nur spannend wie ein Krimi, der Vorgang ist auch ein Lehrstück über die bundesdeutsche Privatisierungspolitik und eine Verhaltensstudie über jene Art von Heuschrecken, die Vizekanzler und dem damaligen Arbeitsminister Franz Müntefering in das politische Artenbuch eingeführt hat: Ausschlachten und Absahnen wo nur irgend möglich, das sind die vorherrschenden Handlungsmuster.

In der Bundesdruckerei werden Personalausweise, Führerscheine, Reisepässe, Tabaksteuerzeichen und vieles mehr hergestellt, was zum staatlichen Hoheitsbereich gehört. So auch Euro-Banknoten, Aktien, Postwertzeichen und Visa.

Der Betrieb war am 6. Juli 1879 als Reichsdruckerei durch den Zusammenschluss der Geheimen Oberhofbuchdruckerei von Decker und der Königlich-Preußischen Staatsdruckerei gegründet worden.

Die Bundesdruckerei, ein Sahnestückchen im Besitz der Bundesrepublik Deutschland, war für die Modernisierer ein willkommenes Objekt, an dem viele Privatisierer es sich gutgehen lassen konnten.

Heide und Rainer Schwochow haben die Entwicklung für das „Deutschlandradio Kultur“ aufgezeichnet, und die Machenschaften der Beteiligten sind damit zur Be- und Verurteilung freigegeben. Eine Sendung mehr übrigens, die zeigt, wie gut es ist, einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu haben. Das Hörspiel zeigt einen Ausschnitt der korrupten Seite unserer Gesellschaft, Menschen, die sich mit einer Selbstverständlichkeit rücksichtslos selbst die Taschen füllen, dass es einem den Atem verschlägt.

Ein fiktiver Sonderermittler nimmt die Arbeit auf

Was der Autoren Schwochow fiktiver Sonderermittler so alles findet, ist zumindest über weite Teile juristisch nicht zu fassen. Das macht die Sache nicht besser, wenn man betrachtet, was in Wirtschaftskreisen alles so üblich zu sein scheint, was man so mitnehmen und trotzdem seine Hände in Unschuld waschen kann.

Foto:WIKI

Im Deutschlandradio-Feature werden sie mit Namen genannt: Finanzminister Hans Eichel, Staatssekretär Manfred Overhaus, Geschäftsführer Ernst-Theodor Menke, Aufsichtsratsvorsitzender Manfred Lahnstein, Projektleiterin Renate Krümmer, Rechtsanwalt Heinz Günther Gondert von der Kanzlei Clifford Chance, Vertreter des Bankhauses Metzler, Betriebsratsvorsitzender Klaus-Dieter Langen (der spätere Arbeitsdirektor), Staatsminister a. D. Ludger Volmer (er erhielt 400.000 Euro in zwei Jahren; die Bundesdruckerei zahlte ihm diese Summe als Spesen und Honorare für eine nebenberufliche Arbeit, als Tagessatz zu 2500 Euro).

Die Autoren schildern im „Deutschlandradio“, wie jeder auf seine Weise sich seinen Teil schnappt – während die Belegschaft schrumpft.
Auf eine runde Milliarde Euro addieren die Autoren die Honorare und Provisionen für Verkäufe, Beratungen und Gutachten
. Ein stattlicher Betrag für einen Betrieb, der für eine Milliarde von Eichel verkauft wurde.

Auf der anderen Seite stehen die Menschen, die mit ihrer Arbeit den Betrieb am Leben erhalten und die Gewinne erwirtschaften. Der Hörfunk-Beitrag macht die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer keinesfalls zu Randfiguren. Sie sind eigentlich die Hauptpersonen, wenn auch nur als Opfer.

Die Sendung zeigt anschaulich, wie ihr Leben, ihre Nöte und Ängste aussehen, welche Folgen die Sorgen um den Arbeitsplatz haben – bis zum Selbstmord aus Verzweiflung. “Dann fehlten immer wieder Kollegen, und es hieß: Wo sind die eigentlich? Ja, Bonnies Ranch. Bonhoefer-Klinik. Die waren einfach psychisch krank geworden”, berichtet eine in der Bundesdruckerei beschäftigte Frau.

Die Schwochows geben auch den Opfern eine Stimme. Vor diesem Hintergrund bekommt das Treiben der Manager erst seine richtige Dimension. Ein Blickwinkel, den man gern auch in anderen Fernseh- und Hörfunksendungen finden möchte.

Etliche mussten in die Psychiatrie

Was in der Sendung eindrucksvoll geschildert wird, das ist nicht einfach das zweifelhafte Treiben einer handvoll Politiker, Manager und Anwälte.

Was hier beispielhaft an der Bundesdruckerei vorgeführt wird, sind nicht Entgleisungen oder Ausrutscher einiger weniger.

Es geht um Mechanismen zu tun, die durch politische Entscheidungen zu integrierten Bestandteilen unserer Wirtschaftsordnung geworden sind. Möglich geworden ist das Aussaugen der Bundesdruckerei und ihrer Beschäftigten nur, weil die Bundesregierung mit der Orientierung ihrer Politik am Shareholder value, mit der Deregulierung der Finanzmärkte Unternehmen internationalen Kapitalinteressen ausgeliefert hat.

Dazu gehört die Steuerbefreiung der Gewinne beim Verkauf von Unternehmen und Unternehmensteilen. Erst dadurch ist den Geldhaien der Tisch gedeckt worden.

Zu allem Übel hat die Bundesregierung den Heuschrecken dann noch mit der Privatisierung der Bundesdruckerei einen fetten Happen auf dem silbernen Tablett serviert.

Aus Erfahrung klug zu werden, wäre aller Ehren wert. Selbst aus der Wirtschaft kommen Stimmen, die das fordern, so Porsche-Chef Wendelin Wiedeking Ende September in „SpiegelOnline“: Die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen müsse “abgeschafft werden”. Denn: “Damit werden alle belohnt, die Unternehmen zerschlagen. Als das Gesetz erlassen wurde, habe ich dem damaligen Kanzler Gerhard Schröder geschrieben, daß dies Unsinn sei.”

Unser fiktiver Sonderermittler beginnt Im Deutschlandradio seine Arbeit zu dem Zeitpunkt, als die Bundesdruckerei an Apax verkauft wurde, einen Private Equity Fonds.

Die Weichenstellung zur Verschleuderung von Volksvermögen durch die Bundesregierung beginnt aber schon früher. Zunächst wird der Betrieb kräftig aufgestockt. Die deutsch-deutsche Vereinigung erfordert viele neue Personalausweise. Nach den politischen Vorgaben wächst die Belegschaft auf 4.500 Beschäftigte.

Nach der Normalisierung der Auftragslage ergeben sich Überkapazitäten. Der Personalabbau erfolgt dank massiven gewerkschaftlichen Drucks ohne betriebsbedingte Kündigungen. Am 1. September 1994 beschließt das Bundeskabinett unter Helmut Kohl eine Umwandlung des Betriebs in eine GmbH. Der erste Schritt zur Privatisierung.


Eichel will Geld für die leere Staatskasse

In den folgenden Jahren wird die Bundesdruckerei ausgebaut. 270 Mio. Euro Steuergelder fließen. Für 20 Mio. Euro Steuergelder wird die Holographic Systems München GmbH gekauft, für 70 Mio. Euro Steuergelder die Orga Kartensysteme GmbH. Nach Einschätzung der Geschäftsleitung würde die Orga zum wichtigsten Unternehmensteil werden. Zunächst bestätigt sich diese Prognose. Das Orga-Geschäft boomt.

Bundesfinanzminister Eichel will Geld für seine leere Staatskasse.

Am 21. November 2000 wird der Verkauf an Apax (ein reines jüdisches Unternehmen, mit Sitz in London) unterschrieben. Eichel bekommt 1 Mrd. Euro. Apax zahlt nur ein Viertel aus eigener Tasche, ein Viertel kreditiert das Bundesfinanzministerium. Mit 500 Mio. Euro ist die Hessische Landesbank mit von der Partie. Der Private Equity Fonds hat ein klares Ziel: jährlich 30 Prozent Rendite und nach drei Jahren an die Börse. Das soll so funktionieren: Apax hat selbst 250 Mio. Euro investiert. Bringt das Unternehmen an der Börse auch nur 1,25 Mrd. Euro, dann hat man locker die 30 Prozent Rendite erreicht.

Apax überführt die Bundesdruckerei zunächst in die Authentos GmbH. (ein reines jüdisches Unternehmen).

Das macht Apax schuldenfrei. Die Verbindlichkeiten liegen jetzt bei Authentos, genauer auf der Bundesdruckerei selber.

Durch einen Ergebnisabführungsvertrag muss die Bundesdruckerei jedes Jahr zwischen 50 und 75 Mio. Euro an Authentos abführen. Diese leitet das Geld weiter zur Schuldentilgung. Apax erreicht damit ihr zweites Ziel: Authentos und die Bundesdruckerei brauchen beide keine Steuern zu zahlen, weil sie keine Gewinne mehr machen.

Die Rechnung geht nicht auf. Die Mikrochips auf Karten bleiben nicht der Renner, auf den man spekuliert hat. Weitere Hoffnungen auf Sicherheitstechniken platzen, der Internet-Hype implodiert. Das bringt die Bundesdruckerei in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Weil Orga nicht mehr die Gewinne bringt, können auch keine weitergeleitet werden. Authentos wird zahlungsunfähig.


Kreditgeber und Bund sind bereit, auf die Zahlung der Zinsen und der Kreditraten zu verzichten, um nicht den kompletten Verlust ihrer Forderungen zu riskieren.

Kreditgeber ist bekanntlich die Hessische Landesbank. Einige Monate später sind Landtagswahlen. Es hätte Ministerpräsident Roland Koch sicherlich gestört, wenn die Helaba am Vorabend in Schwierigkeiten geraten wäre.

Satte Pfründe zulasten der Bürger und der Beschäftigten.

Im September 2002 wird Authentos für den symbolischen Kaufpreis von einem Euro an zwei Zwischenerwerber übertragen: 94 Prozent an die Berliner JVVG, sechs Prozent an die Dinos Vermögensverwaltung in Heidelberg.

Die Gesellschaft soll saniert und wieder verkauft werden.

Die Clifford Chance ist mittelbarer Mehrheitsgesellschafter der Authentos. Die Anwaltssozietät fungiert als Strohmann der Hessischen Landesbank.

Damit wäre heute die Helaba der größte Anteilseigner an der Bundesdruckerei.

Im März 2003 wird die Orga an das Bamberger Unternehmen GW Card Holding GmbH, eine Schwesterfirma der GHP Holding GmbH, verkauft. Einzelheiten über den Preis bleiben unbekannt. Es wird gemunkelt, daß noch Geld hinterhergeworfen wurde, um Orga loszuwerden.

Weitere Untergesellschaften (mit einem Umsatzanteil von 75 Prozent ist die Bundesdruckerei die größte Tochter) sollen ebenfalls verkauft werden. Die Authentos-Bilanz des Jahres 2004 weist einen Schuldenstand von 1,2 Mrd. Euro aus. Das Unternehmen – vor allem die Bundesdruckerei – lebt nur noch, weil die Gläubiger stillhalten.

Die Geschichte der Bundesdruckerei zeigt, daß viele Wegelagerer der Bundesdruckerei aufgelauert haben. Sie konnten aber nur abkassieren, weil ihnen durch politische Entscheidungen die Möglichkeiten zum Räubern geschaffen wurden. Nur durch entsprechende politische Entscheidungen lassen sich diese Mißstände auch wieder beseitigen.

Dies ist, was ein öffentlich-rechtliches Radioprogramm berichten darf.

Aber folgende wichtige Informationen braucht man zum Verständnis:

Foto-WIKIPEDIA

Die Bundesdruckerei, die das Geld in der BRD druckt, aber auch Pässe, Ausweise und die anderen amtlichen Dokumente, wurde den Herren Alan Patricof und Ronald Cohen (beide Juden) von der Schröder/Fischer-Regierung übergeben.

Die beiden israelischen Staatsbürger hatten eine der mächtigsten Aussaug-Instrumentarien des Globalismus geschaffen. Die APAX Partners L.P. (kurz Apax). Diese Apax wurde vom damaligen Finanzminister Hans Eichel mit der Bundesdruckerei bedacht.
Patricof und Cohen mußten nicht lange fordern. Ein Schnippen mit dem Finger genügte quasi und Eichel machte die Übergabe der Bundesdruckerei an die beiden klar. Befohlen, und schon geschehen, kann man da sagen.

Angeblich sei sogar ein überhöhter Kaufpreis von einer Milliarde Euro bezahlt worden, wird heute kolportiert. Allerdings macht es kaum einen Unterschied, ob bei solchen „Privatisierungen“ ein „Kaufpreis“ der Form halber entrichtet wird oder nicht, denn dieser, wie hoch auch immer, wird üblicherweise aus dem Firmenvermögen des auszuschlachtenden Unternehmens bezahlt.

So machten es die beiden Israelis auch mit der Bundesdruckerei: Die Finanzinvestoren hatten den Kauf über Pump finanziert und die Schulden dem Unternehmen aufgebürdet.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12) (…)

Im Fall des Bundesdruckerei-Coups war alles noch viel schlimmer.

Für den „Kauf“ des Staatsunternehmens kam aus den Taschen von Patricof und Cohen ohnehin kein einziger Cent. Das ist schließlich Sinn und Zweck der sogenannten „Privatisierungen“.

Damit aber auch noch die Kredite für den „Kaufpreis“, die selbstverständlich der Bundesdruckerei aufgebürdet wurden und nicht den beiden Käufern, fast vollständig in ihre Taschen umgeleitet werden konnten, verzichtete Eichel damals großzügig auf sofortige Bezahlung.


Patricof und Cohen behielten also auch noch fast den gesamten sogenannten Kaufpreis, der von den Banken gewährt wurde.
Der Bund, also Eichels Finanzkasse, bekam vom vereinbarten „Kaufpreis“ von einer Milliarde Euro tatsächlich nur einen Bruchteil: „Denn Apax hatte 2000 nur einen Bruchteil des Kaufpreises für die Bundesdruckerei auch tatsächlich bezahlt. … Zwei Jahre später war die Bundesdruckerei praktisch pleite, runtergewirtschaftet und ausgesogen.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)

Nochmals zum besseren Verständnis. Selbst wenn Apax von den aufgenommenen Krediten, z.B. drei Milliarden Euro, eine Milliarde genommen und dem Finanzminister gegeben hätten, wären immer noch zwei Milliarden in ihren Taschen hängengeblieben. Nicht schlecht, oder?

Zur Rückzahlung der Kredite war ohnehin alleine die Bundesdruckerei verpflichtet, nicht die Herren Patricof und Cohen bzw. ihre Apax.
Und heute, wo der Bund die ausgesaugte Institution zurücknehmen muß, stehen die von den Aussaugern aufgenommenen Kredite zur Bezahlung an, die dem deutschen Steuerkuli aufgebürdet wird.

Da aber Herr Eichel damals sogar auf den sogenannten Kaufpreis verzichtete, fielen den beiden Aussaugern anstatt z.B. zwei Milliarden, gleich drei Milliarden in den Schoß. Der Verlust für den BRD-Steuerkuli ist bei dieser Annahme um eine Milliarde höher.

Es machte den beiden Rothschild-Soldaten großen Spaß, das ehemals hochprofitable Prestige-Unternehmen der BRD bis zum letzten Cent auszuschlachten.

Die beiden nahmen immer höhere Kredite auf die Bundesdruckerei auf, saugten den ehemals vor Milliardenprofiten strotzenden Betrieb nach allen Regeln der Heuschrecken-Kunst aus.Vor acht Jahren hatte ein Finanzinvestor das Unternehmen übernommen – und es anschließend ausgesaugt.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)

Wie viele Milliarden Euro die beiden der ehemaligen Bundesdruckerei in Form von Krediten bis Dato aufgeladen haben, bleibt im verborgenen.

Alleine für den Rückkauf dürfte der Bund aber 1,5 bis 2 Milliarden Euro hinlegen. Diese Summen fließen wiederum in die Taschen von Patricolf und Cohen: „Notgedrungen ist der Bund nun wieder voll eingestiegen. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart.

Er wird über dem Gebot von 400 Mio. Euro von G&D und den angeblich bis zu 900 Mio. von ausländischen Bietern liegen – da bleibt auch abzüglich des Darlehens ein hübsches Sümmchen, das der Staat begleichen muss.“ (Welt, 11.9.2008, S. 12)

Und wie viele Tonnen Euro-Scheine die israelische „Bundesdruckerei“ womöglich während ihrer „Amtszeit“ für Israel druckte, dürfte vielleicht erst ans Tageslicht kommen, wenn dieses Lobby-System von einer freiheitlichen, nationalen Regierung in die Wüste geschickt worden ist.

Auf jeden Fall erhielt Israel über seine „Bundesdruckerei“ Zugang zu allen Personaldaten der deutschen Bevölkerung. Und, so fragt man sich, wie viele Pässe stellte die israelische Bundesdruckerei für die weltweiten Mordaktionen des Mossad zur Verfügung?

Nur für die Ausraubung der Völker, insbesondere der Deutschen, wurde der Globalismus erschaffen.

Alles wurde zerstört in Deutschland wie in Europa.

Selbst die Inflationswährung Euro wird durch den Schornstein fliegen.

Somit hat der Deutsche quasi alles verloren, was seine Vätergenerationen geschaffen hatten.

Die Globalisten nennen den Deutschen deswegen liebevoll „the German twit“.
Selbst DIE WELT spottet über den politisch-korrekten BRD-Einfaltspinsel. Sie kommentiert die Ausschlachtung der Bundesdruckerei mit folgender Überschrift:

„Privatisiert, ausgesaugt und wieder verstaatlicht“
(Welt, 11.9.2008, S. 12)

Auf Anregung eines Lesers möchte ich das noch mit einem Artikel der Nachdenkseiten unterlegen:

Neuseeland kauft Privat-Bahn zurück

Laut ZDF zieht Neuseeland aufgrund der verheerenden Folgen der Privatisierung ihrer Bahn im Jahre 1993 die Reißleine und kauft die Bahn mit hohen Verlusten zurück, schreibt einer unserer Leser und verweist auf das ZDF: Dort heißt es unter der Überschrift „Wegen schlechter Erfahrungen“ „Während Berlin am Bahn-Börsengang bastelt, zieht Neuseeland die Reißleine: Wegen schlechter Erfahrungen haben die Neuseeländer ihre Bahn zurückgekauft.
Der Verkauf Anfang der 90er Jahre und der folgende Niedergang “war eine schmerzliche Lektion”.

Das ZDF meldet weiter: „Die neuseeländische Regierung kauft für 665 Million Neuseeländische Dollar (336 Millionen Euro) die privatisierte Bahn wieder von der australischen Firma Toll Holdings zurück”. Das gab Finanzminister Michael Cullen am Montag bekannt. Dies sei der beste Weg für notwendige Investitionen in diesem Bereich, erklärte Cullen. “Der Verkauf der staatlichen Bahn zu Beginn der 90er Jahre und der danach folgende Niedergang des Vermögens war eine schmerzliche Lektion für Neuseeland”, erklärte der Minister.

Die staatliche neuseeländische Bahn wurde 1993 für 400 Millionen Neuseeländische Dollar (202 Millionen Euro) an private Investoren verkauft,…“

Kommentar unseres Lesers, offenbar eines Sozialdemokraten: Die „schmerzliche Lektion“ der Neuseeländer ficht aber unsere Politiker, insbesondere meine SPD-”Genossen” in Berlin nicht an. Sie ziehen weiter wie die Lemminge wohl in der Hoffnung, bis zum zu erwartenden Crash genug abgegriffen zu haben.“

So ist es wohl – ich ergänze mit dem Hinweis darauf, dass mit Sicherheit auch Vertreter anderer Parteien, zumal der Union, ordentlich profitieren. Schließlich war der Vertreter einer der aussichtsreichen Investmentbanken, Dr. Notheis von Morgan Stanley, im Jahr 2005 ehrenamtlicher Wahlhelfer mit Fulltime-Einsatz beim damaligen CDU-Generalsekretär Kauder und Angela Merkel.

Es ist so, wie wir immer schon sagen : Privatisierungen wie die bei der Bahn kann man nur erklären, wenn man fragt, wer verdient daran. Im konkreten Fall verdienen die Investmentbanken beim Verkauf zum ersten Mal und beim Rückkauf zum zweiten Mal, sowie der israelische Staat. Und auch die Käufer verdienen dann, wenn der Staat wieder zurück kauft.

Die Finanzwirtschaft und die mit ihr verbundene Entourage aus Rechtsanwälten, Beratern, Steueranwälten und PR-Agenturen braucht Transaktionen. Bewegung klingelt im Kasten – in die Privatisierung und zurück in die Rück-Übernahme durch den Staat. Alle verdienen daran.

Nur wir, das Volk und die Steuerzahler schauen in die Röhre, viel schlimmer,
wir bezahlen das Verscherbeln unseres Volksvermögens wie auch den Rückkauf.
Doppelt und dreifach.
Denn wir sind auch noch Opfer der mit der Privatisierung eingeleiteten falschen Verkehrspolitik.

http://lupocattivoblog.wordpress.com/2010/02/25/%E2%80%9Eerst-privatisiert-dann-ausgesaugt-und-schliesslich-wieder-verstaatlicht%E2%80%9C/
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Gruß
Der Honigmann
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Donnerstag, 22. April 2010

Protokolle der Weisen - III. Nachtrag - Original oder Fälschung?


Die Protokolle von Zion - Original oder Fälschung?


Die Protokolle der Weisen von Zion, wie unangenehm sie auch sein mögen, sind ein Dokument das jeder lesen sollte, der die Richtung der heutigen Weltpolitik verstehen will. Die folgenden Paragraphen erläutern das Dokument "Die Protokolle von Zion", indem sie die wesentlichen Punkte aufzeigen und zitieren.

Dies ist kein Versuch, daß gesamte Dokument vorzustellen, da es dafür zu umfangreich ist. Für jene, die das gesamte Dokument noch nicht gelesen haben und dies gerne tun würden, gibt es zahlreiche Websites auf denen es verfügbar ist.

Protokoll 1 3. ...Man muß bedenken, daß es mehr Menschen mit schlechten Instinkten gibt als mit guten, und wenn man sie regieren will, werden die besten Ergebnisse daher durch Gewalt und Terror erzielt, und nicht durch akademische Diskussionen. Jeder Mann strebt nach Macht... und Männer die nicht gewillt wären, das Wohl aller für die Sicherung ihres eigenen Wohls zu opfern, sind in der Tat selten...

6....Politische Freiheit ist eine Idee, keine Tatsache...

7.
In unseren Tagen hat die Macht des Goldes die Macht der Regierenden ersetzt...

8.Ob ein Staat sich durch seine eigenen Zuckungen erschöpft oder ob ihn interner Streit unter die Macht externer Kräfte bringt... er ist unter unserer Kontrolle.

11....Große nationale Tugenden wie Offenheit und Ehrlichkeit sind Laster in der Politik, den sie Stürzen die Herrscher viel wirksamer und sicherer als der stärkste Feind. Solche Tugenden müssen Eigenschaften der Königreiche der Nichtjuden sein, aber wir dürfen uns in keiner Weise davon leiten lassen.

12. Unser Recht liegt in der Macht.

15.Unsere Macht... wird unbesiegbarer sein als jede andere, denn sie bleibt unsichtbar...

17. Wir haben hier einen Plan, der eine strategische Richtung vorschreibt von der wir nicht abweichen können ohne Gefahr zu laufen, die Arbeit von mehreren Jahrhunderten zu entwerten.

20.Ein Volk das sich selbst überlassen wird, zerstört sich durch den Parteienstreit, der aus dem Streben nach Macht resultiert...

22.Schaut euch diese betrunkenen Tiere an, verwirrt durch Alkohol, dessen unmäßiger Gebrauch der Freiheit folgt... Wir dürfen daher nicht vor Bestechung, Täuschung und Verrat zurückschrecken, wenn sie uns beim Erreichen unserer Ziele helfen...

26.In allen Ecken der Welt haben uns die Worte "Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit" dank unserer Agenten ganze Legionen zugeführt, die unsere Banner mit Begeisterung trugen... Dies gab uns die Möglichkeit, unsere Hände unter andrem auf eine echte Trumpfkarte zu legen - die Zerstörung der Privilegien, in anderen Worten, der Existenz der Aristokratie der Nichtjuden...

27.Unser Triumph wurde dadurch erleichtert, daß wir uns in unseren Beziehungen zu den Menschen die wir brauchten, immer auf die empfindlichsten Aspekte des menschlichen Geistes konzentriert haben, auf Geld, Habgier und die unersättlichen, materiellen Bedürfnisse der Menschen...

Protokoll 2 1. Es ist für unsere Zwecke unabdingbar, daß Kriege soweit wie möglich nicht mit territorialen Gewinnen enden.

2. Die Verwalter, die wir uns aus dem Volk entsprechend ihrer Bereitschaft zu untertänigem Gehorsam aussuchen, werden nicht in der Kunst des Regierens ausgebildet sein, und es wird daher leicht sein, sie als Bauern in unserem Schachspiel zu nutzen...

3. ...Du solltest nicht für eine Sekunde denken, daß diese Behauptungen leere Worte sind... Es sollte zumindest für uns Juden klar zu sehen sein, welche zerstörerische Wirkung diese Anweisungen auf den Geist der Nichtjuden hatten.

5. In den Händen der heutigen Staaten liegt eine große Kraft, welche die Gedanken der Menschen bewegt, die Presse. ...Dank der Presse haben wir das GOLD in unsere Hände bekommen... In den Augen Gottes hat jedes Opfer auf unser Seite den Wert von tausend Nichtjuden.

Protokoll 3 1.Heute kann ich dir sagen, daß unser Ziel nur noch wenige Schritte entfernt ist. Nur noch eine kleine Lücke muß überbrückt werden, und der ganze lange Weg den wir beschritten haben schließt sich zum Kreis, wie die symbolische Schlange, die das Zeichen unseres Volkes ist. Wenn sich dieser Kreis schießt, werden alle Staaten Europas in seiner Schlinge eingefangen sein, wie in einer riesigen Zwinge.

2. ...Wir haben zwischen der weitsichtigen Regierungsgewalt und der blinden Kraft der Massen eine Kluft gebildet, so daß beide all ihre Bedeutung verloren haben, denn ein blinder Mann und sein Stock sind ohne einander hilflos.

3. ...Wir haben die Staaten in Gladiatorenarenen verwandelt, in denen eine Vielfalt von verwirrenden Anliegen ausgefochten wird... Noch etwas mehr davon, und überall werden Chaos und Bankrott vorherrschen.

5. ...Republikanische Rechte für einen Armen sind nicht mehr als eine bittere Ironie, da er notwendigerweise die meiste Zeit des Tages arbeiten muß und keine Gelegenheit hat, sie zu nutzen...

6. Unter unserer Leitung hat das Volk die Aristokratie vernichtet, die seine einzige Verteidigung war...

7. Wir erscheinen auf der Szene als die angeblichen Retter der Arbeiter - Sozialisten, Anarchisten, Kommunisten. Die Aristokraten, welche gesetzlich berechtigt waren, die Arbeit der Massen auszubeuten, waren daran interessiert, daß die Arbeiter (Angestellten/Sklaven) gut genährt, gesund und stark waren. Wir sind am Gegenteil interessiert - in der Schwächung - der Zerstörung der Nichtjuden.

8. Durch die Gier, den Neid und den Haß, die daraus entstehen, werden wir die Massen antreiben und mit ihren Händen werden wir all jene auslöschen, die uns im Weg stehen.

10. ...Das wahre Wissen von der Struktur der Gesellschaft, ein Geheimnis das wir keinesfalls mit den Nichtjuden teilen werden, würde allen Menschen deutlich machen, daß sie sich unter keinen Umständen den Leiden aussetzen sollten die entstehen, wenn Menschen eine Ausbildung erhalten die nicht zu der Arbeit paßt, die sie tun müssen...

11. ...Mit all den geheimen und versteckten Methoden die uns zur Verfügung stehen, und mit Hilfe des Goldes, das in unseren Händen ist, werden wir eine universelle Wirtschaftskrise herbeiführen und dadurch ganze Scharen von Arbeitern auf die Straße werfen... die dann mit Begeisterung das Blut derer vergießen werden, die sie in ihrer einfachen Unwissenheit seit ihrer Geburt beneidet haben, und deren Eigentum sie dann plündern können.

16. ...Heute sind wir eine internationale Kraft, unbesiegbar, denn wenn wir von einigen Staaten angegriffen werden, so werden wir von anderen verteidigt.

Protokoll 4 2. ... Nichtjüdische Freimaurer dienen uns und unseren Helfern als Fassade ohne sich dessen bewußt zu sein, und der Handlungsplan für unsere Kräfte, und selbst ihr Standort, bleibt für alle Leute ein Geheimnis.

4. Die Gedanken der Nichtjuden müssen auf Industrie und Handel gerichtet werden, damit diese Nichtjuden zum Denken und Beobachten keine Zeit haben. Alle Nationen werden daher in der Jagd nach dem Geld aufgehen, und während sie danach streben, können sie ihren gemeinsamen Feind nicht sehen. Um sicherzustellen, daß Freiheit die Gesellschaft der Nichtjuden endgültig auflöst und zerstört ist, müssen wir die Industrie auf eine spekulative Basis stellen. Das wird dazu führen, daß der Reichtum, den die Industrie aus dem ländlichen Bereich abzieht, durch ihre Hände gleitet und zu den Spekulanten fließt, das heißt zu unserer Klasse.

5. Der verstärkte Kampf um Vorteile... wird eine starke Abneigung gegenüber der höheren Politik und der Religion schaffen. Ihre einzige Richtlinie wird das Gold sein, um welches sie einen wahrhaftigen Kult aufbauen werden, da es ihnen die begehrten, materiellen Freuden geben kann...

Protokoll 5 1. ...Wir werden eine verstärkte Zentralisierung der Regierung bewirken um die Kräfte der Gesellschaft in unsere Hände zu bekommen...

3. In Zeiten, in denen die Menschen ihre Könige als eine reine Manifestation von Gottes Willen ansahen, haben sie sich ohne Widerspruch der despotischen Macht dieser Könige gebeugt... wir haben ihnen jedoch das Konzept ihrer eigenen Rechte eingeflüstert, und sie fingen an, einen König auf einem Thron als einen einfachen Sterblichen zu sehen.

5. Wir könnten wohl für einige Zeit von einer Koalition der Nichtjuden in Schach gehalten werden. Doch vor dieser Gefahr sind wir durch die Uneinigkeit zwischen den Nichtjuden geschützt... Wir haben sie gegeneinander aufgebracht, aus persönlichen Gründen, wegen nationaler Ziele, durch religiösen und rassistischen Haß, den wir während der letzten zwanzig Jahrhunderte geschürt haben...

6. ...Die Propheten sagten, daß wir durch Gott selbst auserwählt wurden, um über die ganze Welt zu herrschen. Gott hat uns geniale Fähigkeiten gegeben, damit wir unserer Aufgabe gewachsen sind... Die gesamte Maschinerie aller Staaten wird nur durch die Kraft eines einzigen Motors angetrieben, eine Motors der in unseren Händen ist - Gold.

7. Wenn das Kapital und ungehindert helfen soll, muß es in der Lage sein, Industrie- und Handelsmonopole einzurichten. Dies wird bereits durch unsichtbare Hände in allen Teilen der Welt umgesetzt.

8. Zu allen Zeiten haben die Völker der Welt... Worte für Taten akzeptiert... und selten gefragt ob die Versprechen auch durch Taten gefolgt wurden...
Wir werden daher Scheinorganisationen einrichten...(Greenpeace, Rote + Grüne
+ Lila-Parteien, Emanzipation, Klima-Industrie, Rentner-Hilfen, 3.Welt-Hilfen etc.)

10. Um die öffentliche Meinung in den Griff zu bekommen, müssen wir die Menschen in einem Zustand der Verwirrung bringen, indem wir viele widersprüchliche Ansichten von vielen Seiten auf sie eindringen lassen. ... dies wir dazu führen, das die Nichtjuden in diesem Labyrinth den Kopf verlieren. Dies ist das erste Geheimnis.

11. Die zweite geheime Notwendigkeit ist, die nationalen Schwächen, schlechten Gewohnheiten, Gelüste und Schwierigkeiten im täglichen Leben so zu vermehren, daß die Menschen einander letztlich nicht länger verstehen... Durch all diese Methoden werden wir die Nichtjuden auszehren, bis sie keine andere Wahl haben als uns die internationale Herrschaft anzubieten...

Protokoll 6 1. Wir werden bald damit beginnen, riesige Monopole zu schaffen, Reservoirs von ungeheurem Reichtum, von denen selbst die großen Vermögen der Nichtjuden so stark abhängen, daß sie am Tag der politischen Zerstörung zusammen mit den Krediten der Nationen zugrunde gehen werden...

4. Die Aristokratie der Nichtjuden ist als politische Kraft tot. Wir brauchen sie nicht in Betracht ziehen, aber die Landbesitzer können uns trotzdem noch Schaden zufügen. Es ist daher notwendig, sie um jeden Preis von ihrem Land zu vertreiben.

6. Zur gleichen Zeit müssen wir Handel und Industrie fördern... Wir wollen, daß die Industrie Arbeitskräfte und Kapital vom Land abzieht und durch Spekulation all das Geld der Welt in unsere Hände überträgt...

7. Um die Zerstörung der nichtjüdischen Industrie abzuschließen, werden wir Spekulation einsetzen, und den Luxus den wir unter den Nichtjuden verbreitet haben, und den gierigen Bedarf für Luxus der alles verschlingt. Wir werden die Löhne erhöhen, aber nicht um den Arbeitern irgendwelche Vorteile zu geben, denn zur gleichen Zeit werden wir auch die Preise für die lebensnotwendigen Güter erhöhen, und wir werden vorgeben, daß dies alles durch die geschwächte Landwirtschaft und Rinderzucht verursacht wird... wir werden auch die Produktionsquellen unterminieren... indem wir die Arbeiter an Anarchie und Trunksucht gewöhnen...

Protokoll 7 1. Verstärkte Rüstung und eine Vergrößerung der Polizeikräfte ist für diese Ziele absolut notwendig. Wir müssen erreichen, daß es in allen Staaten der Welt außer uns nur noch die Massen des Proletariats gibt, ein paar Millionäre, die unseren Interessen dienen, sowie Polizei und Soldaten.

2. Überall in Europa und auf anderen Kontinenten müssen wir daher Unruhe, Zwist und Feindseligkeit stiften. Erstens halten wir dadurch alle Länder in Schach... und zweitens können wir durch unsere Intrigen über die Verbindungen, die wir zu den Kabinetten aller Staaten aufgebaut haben, Verwirrung stiften.

4. Der zentrale Faktor für Erfolg in der Politik ist die Geheimhaltung des Projektes. Die Welt sollte den Taten des Diplomaten nicht zustimmen.

5. Wir müssen die Regierungen der Nichtjuden dazu bringen, so zu handeln, daß sie unseren generellen Plan fördern... indem wir die "größte Kraft" ausnutzen - die Presse, welche mit ein paar vernachlässigbaren Ausnahmen bereits in unseren Händen ist.

Protokoll 8 1. Kontrolle von Bankiers, Industriellen und Kapitalisten. Wir müssen uns mit all den Waffen wappnen, die unsere Gegner gegen uns einsetzen könnten... Unser Direktorat muß sich mit all diesen Kräften der Zivilisation umgeben... Es erübrigt sich zu sagen, daß die begabten Helfer der Autorität nicht von der Gruppe der Nichtjuden gewählt werden sollten.

3. Für einige Zeit, solange bis es nicht mehr riskant ist, Judenbrüder in verantwortungsvolle Posten in unserem Staat einzusetzen, werden wir diese Posten in die Hände von Personen geben, deren Vergangenheit und Ruf von einer Art ist, daß zwischen ihnen und dem Volk ein Abgrund liegt. Personen die unseren Anweisungen nicht gehorchen, müssen eines Verbrechens angeklagt werden oder verschwinden, um sicherzustellen, daß unsere Interessen bis zum letzten Atemzug verteidigt werden.

Protokoll 9 2. ...Diese Worte der Liberalen... sind eigentlich die Worte unserer Freimaurerparole, nämlich: "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit"...

Wenn heutzutage ein Staat gegen uns protestiert, ist es nur der Form halber, mit unserer Billigung und auf unsere Anweisung, denn ihr Antisemitismus ist notwendig damit wir unsere geringeren Brüder kontrollieren können.

9. Um die Einrichtungen der Nichtjuden zu vernichten... Haben wir die Enden der Federn in den Griff bekommen, die ihren Mechanismus bewegen. Diese Federn sind der Sinn für eine strikte und gerechte Ordnung. Wir haben sie durch den chaotischen Sinn des Liberalismus ersetzt. Wir haben Kontrolle über die Verwaltung der Gesetze, die Abhaltung von Wahlen, die Presse, die Freiheit der Person, und generell über Erziehung und Ausbildung, die Eckpfeiler des freien Lebens.

10. Wir haben die Jugend der Nichtjuden vertrottelt, verwirrt und verdorben, denn wir haben sie mit Prinzipien und Theorien aufwachsen lassen die wir verbreitet haben, obwohl wir wissen, daß sie falsch sind.

13. Du magst sagen, daß sich die Nichtjuden mit Waffen in den Händen gegen uns erheben werden, wenn sie vor der Zeit herausfinden was angeht; aber im Westen haben wir dagegen eine Methode von solch schrecklicher Gewalt, daß selbst die tapfersten Herzen zittern - die Untergrundbahnen. Jene unterirdischen Gänge, die unter allen Hauptstädten vorgetrieben werden noch bevor unsere Zeit gekommen ist, können wir dann nutzen um diese Hauptstädte in die Luft zu sprengen, mit all ihren Organisationen und Archiven.

Protokoll 10 2. Die Masse hat eine besondere Zuneigung, einen besonderen Respekt für die Genies der politischen Macht, und akzeptiert all deren Gewalttaten.

. ...wir müssen sicherstellen, daß jeder wählen kann, ohne Rücksicht auf Klasse und Qualifikation, um absolute Mehrheiten zu erreichen, die mit der ausgebildeten, landbesitzenden Klasse nicht möglich wären. Dadurch werden wir in allen ein Gefühl der Selbstherrlichkeit schaffen, das unter den Nichtjuden die Bedeutung der Familie und ihren erzieherischen Wert untergräbt und verhindert, daß sich Individuen absondern...

Auf diese Art schaffen wir eine blinde, starke Kraft, die niemals in der Lage sein wird, sich ohne die Führung unserer Agenten zu handeln...

6. In allen Ländern gibt es die gleichen Funktionen unter verschiedenen Namen: Repräsentation, Ministerien, Senat, Staatsrat, gesetzgebende und exekutive Einheiten... Diese Institutionen teilen sich die Funktion der Regierung... Wenn wir eine von diesen in der Maschine des Staates verletzen, wird der Staat krank wie ein menschlicher Körper... und stirbt.

9. Sobald wir das Gift des Liberalismus in den Staatsorganismus eingebracht hatten, änderte sich die gesamte politische Struktur...

10. Der Liberalismus produzierte konstitutionelle Staaten, die den Despotismus , die einzige Kraft welche die Nichtjuden geschützt hat, ersetzten. Eine Konstitution... ist nichts anderes als eine Schule des Zwistes... Genauso wie die Presse haben auch die politischen Schwätzer die Herrscher zu Inaktivität und Impotenz verdammt... wonach sie in vielen Ländern dann auch gestürzt wurden.

Dies machte das Zeitalter der Republiken möglich... und dann haben wir die Herrscher durch eine Karikatur einer Regierung ersetzt - durch einen Präsidenten, einer Person aus der Masse, aus der Mitte unserer Puppen, unserer Sklaven. Dies war der Anfang der Untergrabung der nichtjüdischen Völker.

13. Damit unser Plan den gewünschten Erfolg hat, müssen wir Wahlen arrangieren, die Präsidenten begünstigen, die in ihrer Vergangenheit eine dunkles, unentdecktes Geheimnis haben... denn nur dann sind sie vertrauenswürdige Agenten für die Verwirklichung unserer Ziele...

Unabhängig davon müssen wir dafür sorgen, daß der Präsident das Recht hat, den Kriegszustand auszurufen.

Wir werden dies damit rechtfertigen, daß der Präsident der Oberbefehlshaber der Armee des ganzen Landes ist und er daher in der Lage sein muß, über sie verfügen kann...

16. Der Präsident wird auf unsere Wunsch die Bedeutung von Gesetzen erklären, für welche verschiedene Interpretationen möglich sind; er wird sie weiters annullieren, wenn wir ihm anzeigen, daß dies nötig ist...

18. ...der Moment der Anerkennung wird kommen, wenn die Völker, total erschöpft durch die von uns geförderte Schlamperei und Unfähigkeit, sich von ihren Regierenden abwenden und rufen: "Weg mit ihnen. Gebt uns einen König der über die ganze Welt herrscht, der uns einigt und alle Ursachen des Chaos - wie Grenzen, Nationen, Religionen und Staatsschulden abschafft...

19. Aber ihr wißt selbst ganz genau, um den Ausdruck eines solchen Wunsches in allen Ländern möglich zu machen ist es unabdingbar, die Beziehungen zwischen den Menschen und ihren Regierungen in allen Ländern zu stören... durch Verbreitung von Krankheiten und Gier, so daß die Nichtjuden keine andere Wahl haben als in unserer völligen Souveränität über Geld und alle anderen Dinge Zuflucht zu suchen.

Protokoll 11 4. Die Nichtjuden sind eine Herde von Schafen und wir sind ihre Wölfe.

7. Zu welchem Zweck haben wir denn diese Politik entwickelt und in die Gehirne der Nichtjuden eingeträufelt... Wofür, wenn nicht um auf einem Umweg zu erhalten, was einem zerstreuten Stamm auf direktem Wege unmöglich ist. Dies ist die Grundlage unserer geheimen Freimaurerorganisation, die unbekannt ist und deren Ziele die nichtjüdischen Schafe nicht einmal vermuten. Diese Schafe werden von uns zur Paradearmee der Freimaurerlogen angelockt, um Staub in die Augen ihrer Gefährten zu werfen.

8. Gott hat uns, seinem auserwählten Volk, das Geschenk der Zerstreuung gegeben, und auf das, was in den Augen aller ein Zeichen der Schwäche ist, baut sich unsere Stärke, die uns jetzt an die Grenze der Herrschaft über die Welt gebracht hat.

Protokoll 12 3. ...Welche Rolle spielt die Presse heute? Sie dient dazu, Leidenschaften zu entflammen, die für unsere Zwecke nützlich sind, oder sie dient den selbstsüchtigen Zwecken von Parteien. Sie ist oft oberflächlich, ungerecht, lügnerisch und die Mehrheit der Bevölkerung hat nicht die geringste Idee, welchen Zwecken die Presse wirklich dient... Man muß beachten, daß unter denen, die uns angreifen auch Organisationen sein werden die wir selbst gegründet haben, aber diese werden ausschließlich Bedingungen angreifen, die wir schon zuvor zu ändern beschlossen haben.

4. Nicht eine einzige Nachricht wird die Öffentlichkeit ohne unsere Zustimmung erreichen.

12. Unsere Zeitungen werden alle möglichen Richtungen haben - aristokratisch, republikanisch, revolutionär und sogar anarchistisch.

Protokoll 13 1.
Der Bedarf für tägliches Brot zwingt die Nichtjuden still zu sein und unsere bescheidenen Diener zu bleiben.

3. Um möglicherweise problematische Personen zu kontrollieren... werden wir sie mit Unterhaltung, Spielen, Vergnügen, Leidenschaften und Volkspalästen ablenken... Schon bald werden wir durch die Presse Kunstwettbewerbe und alle Arten von fördern. Wir werden ihre Gedanken von den Fragen ablenken, die sie mit uns in Konflikt bringen würden. Je mehr sie sich das Denken und jede Form von eigener Meinung abgewöhnen, desto ähnlicher werden ihre Einstellungen werden...

6. Wer würde jemals glauben, daß all diese Menschen von uns gelenkt wurden, nach einem politischen Plan den im Laufe von mehreren Jahrhunderten noch niemand erahnt hat...

Protokoll 14 1. ...Wir müssen daher jede Form des Glaubens hinwegfegen...

5. In den Ländern die als fortschrittlich und aufgeklärt bekannt sind, haben wir eine sinnlose, schmutzige, scheußliche Literatur geschaffen...

Protokoll 15 1
. Wenn wir unser Königreich eines Tages endlich durch einen Staatsstreich schaffen... werden wir ohne Mitleid alle erschlagen, die gegen uns Waffen aufnehmen und sich unserem Königreich widersetzen...

3. In den Gesellschaften der Nichtjuden, in denen wir Zwietracht und Protestantismus tief eingepflanzt haben, wird die Wiederherstellung der Ordnung nur durch rücksichtslose Maßnahmen möglich sein, welche die direkte Macht der Autorität klarstellen... So funktionierte bis vor kurzer Zeit die russische Autokratie, der einzige ernsthafte Feind den wir außer dem Papsttum in der Welt hatten...

4. ...Wir werden in allen Ländern der Welt eine Vielzahl von Freimaurerlogen schaffen... denn diese Logen dienen als unser wichtigstes Informationssystem und Werkzeug zur Beeinflussung... Sie setzen sich aus allen Schichten der Gesellschaft zusammen. Dadurch werden uns die geheimsten, politischen Verschwörungen bekannt, die wir dann mit eigenen Händen leiten können...

5. Die Menschen, die am willigsten sind, einer geheimen Gesellschaft beizutreten, sind Schwindler, Karrieristen und generell frivol gesinnte Personen... Es ist nur natürlich, daß wir und niemand anders die Aktivitäten der Freimaurer lenken, denn wir wissen, wozu wir führen; wir kennen den Endzweck jeder Aktivität, während die Nichtjuden von nichts wissen...

6. Die Nichtjuden treten aus Neugier in die Logen ein, oder in der Hoffnung dadurch einen extra Bissen aus dem gesellschaftlichen Kuchen zu erhalten... Dies Menschen sehen wie Tiger aus, haben aber die Seelen von Schafen und der Wind bläst frei durch ihre Köpfe...

8. Und wie weitsichtig waren unsere Ältesten in frühen Zeiten, als sie uns sagten, daß es beim Streben nach einem ernsthaften Ziel nicht angebracht ist, vor bestimmten Maßnahmen zurückzuschrecken oder die Opfer zu zählen, die für das Ziel gestorben sind... Wir haben die Opfer unter den nichtjüdischen Schafen nicht gezählt, aber wir haben auch viele unserer eigenen Art geopfert...

9. Der Tod ist das unvermeidliche Ende für alle Menschen. Es ist besser in für jede näherzubringen, die unserer Sache im Wege stehen als für uns selbst. Wir richten Freimaurer auf eine solche Art hin, daß niemand außerhalb der Bruderschaft je Verdacht hegt, selbst nicht die Opfer unserer Todesurteile, die alle sterben wenn es nötig ist, wie von einer normalen Krankheit... sie wissen dies, und daher wagt es auch die Bruderschaft nicht, sich zu widersetzen... Während wir den Nichtjuden Liberalismus predigen, halten wir zur gleichen Zeit unsere eigenen Leute und unsere Agenten in einem Zustand der bedingungslosen Unterwerfung.

10. Unter unserem Einfluß wurde die Durchsetzung der Gesetze der Nichtjuden auf ein Minimum reduziert... Richter entscheiden wie wir es ihnen vorschreiben... durch Personen, die unsere Werkzeuge sind, obwohl wir anscheinend nichts mit ihnen zu tun haben - durch Meinungen in Zeitungen und andere Maßnahmen.

12. Wenn unsere Zeit der offenen Herrschaft gekommen ist, die Zeit in der unsere Bestimmung wahr wird, werden wir alle Gesetzgebung erneuern.

13. ...Um den Respekt vor unserer Macht zu sichern ist es notwendig, daß angemessene, das heißt grausame Strafen für die kleinste Regelverletzung zum einen Vorteil...

15. In diesen Tagen geben die Richter der Nichtjuden Ablaß für jede Art von Verbrechen. Sie haben ihr Amt nicht verstanden, denn die heutigen Regierenden, welche die Richter einsetzen, versuchen nicht, ihnen einen Pflichtgefühl zu geben und ihnen ihre Aufgabe bewußt zu machen...

17. Wir werden alle wichtigen, strategischen Posten unserer Regierung von Liberalismus freihalten. Ich sollte anmerken, daß alles Geld der Welt in unseren Händen konzentriert sein wird, und sich unsere Regierung daher keine Sorgen um Kosten zu machen braucht.

20. Unsere Regierung wird die Form einer patriarchalischen, väterlichen Vormundschaft durch die Herrschenden haben...

21. ...das Recht, die Durchführung von Pflichten zu erzwingen, ist eine direkte Notwendigkeit für eine Regierung, die der Vater ihrer Untertanen ist. Es ist ein Recht der Starken, das sie nutzen kann um die Menschheit zu jener Ordnung zu lenken, für welche sie von der Natur bestimmt ist, nämlich Unterwerfung...

22. Wir sind verpflichtet, alle Individuen, welche die etablierte Ordnung brechen, ohne Zögern zu opfern...


Protokoll 16 1.
Um die wirksame Zerstörung aller kollektiven Kräfte außer der unseren sicherzustellen, werden wir die erste Stufe des Kollektivismus schwächen - die Universitäten, in dem wir sie in eine völlig neue Richtung umerziehen...

3. Wenn sich eine große Anzahl von Personen ohne Anleitung mit den Fragen der Politik beschäftigt, führt dies zu utopischen Träumern und schlechten Staatsbürgern, wie du ja selbst am Beispiel der Universitätsausbildung sehen kannst...

4. Klassische Ausbildung, also jede Form der alten Geschichte... werden wir durch Studien der Programme der Zukunft ersetzen. Wir werden alle Informationen über frühere Jahrhunderte, die uns als nicht wünschenswert erscheinen, aus dem Gedächtnis aller Menschen löschen, und ihnen nur die Informationen lassen, welche die Fehler der nichtjüdischen Regierungen aufzeigen...

7. Wir werden jede Art von Lehrfreiheit abschaffen...

8. Wir wissen durch Erfahrung über Jahrhunderte, daß Menschen ihr Leben an Ideen ausrichten, und daß diese Ideen nur mit Hilfe von Erziehung aufgenommen werden... wir werden daher den letzten Funken unabhängigen Denkens aufsaugen und für unsere eigenen Zecke reservieren...

Protokoll 17 2.
Wir haben uns über lange Zeit bemüht, die Priesterschaft der Nichtjuden im Mißkredit zu bringen, und so ihre Berufung auf Erden zu zerstören, welche in diesen Tagen noch immer ein großen Hindernis für uns werden könnte... überall wurde die Freiheit des Gewissens ausgerufen, so daß uns nur noch Jahre von der Zeit trennen, in der die christliche Religion völlig zerstört sein wird. Mit den anderen Religionen werden wir noch viel einfacher fertig werden...

3. Wenn endlich die Zeit kommt, den Hof des Papstes zu zerstören, wird eine unsichtbare Hand die Nationen zu diesem Hof lenken...

5. In der Zwischenzeit aber, während wir die Jugend zu neuen, traditionellen Religionen und danach zu unserer eigenen umerziehen, werden wir nicht offen Hand an bestehende Kirchen legen, sondern sie durch kalkulierte Kritik bekämpfen, die Spaltungen schafft.

9. Genauso wie unsere Brüder heute dazu verpflichtet sind, der Verschwörung auf eigene Gefahr zu melden wenn Angehörige ihrer eigenen Familie abtrünnig werden oder wenn ihnen Mitglieder auffallen, die gegen die Interessen der Verschwörung handeln...

Protokoll 18 2. ...Man muß bedenken, daß das Prestige einer Autorität verringert wird, wenn sie häufig Verschwörungen gegen sich selbst entdeckt. Es deutet Wissen von der eigenen Schwäche an...

4. Sollten wir solche Gedanken zulassen, wie die Nichtjuden es getan haben und noch tun, unterschreiben wir praktisch unsere eigenes Todesurteil...

8. Eine öffentliche Verteidigung führt zum Verschwinden des mystischen Prestiges der Autorität...

Protokoll 19 3. Um das heroische Prestige der politischen Kriminalität zu zerstören, bringen wir solchen Taten in der selben Kategorie wie Diebstahl, Mord und andere schmutzige Verbrechen vor Gericht...

4. Wir haben unser Bestes getan, erfolgreich, wie ich hoffe, um sicherzustellen, daß die Nichtjuden diese Mittel zur Bekämpfung der Unruhe nicht entdecken. Wir haben daher in der Presse, in Ansprachen und in geschickt arrangierten Schulbüchern indirekt verbreitet, daß Märtyrertum nur von Unruhestiftern als Tat für die Allgemeinheit gesehen wird. Dies hat die Zahl der Liberalen vergrößert und hat uns tausende Nichtjuden in die geistlose Herde unserer Gefolgschaft gebracht.

Protokoll 20 2. Wenn unser Königreich kommt, wird unsere autokratische Regierung aus Gründen der Selbsterhaltung vermeiden, die Massen der Menschen mit Steuern zu überladen, denn es muß bedacht werden, daß die Regierung die Rolle des Vaters und Beschützers spielt.

30. Was ist eigentlich, im wesentlichen, der Kern einer Anleihe, speziell einer Auslandsanleihe? Eine Anleihe ist die Ausgabe von Regierungswechseln gegen die Verpflichtung, einen Prozentsatz des Kreditkapitals zu bezahlen. Wenn die Anleihe fünf Prozent kostet, dann zahlt der Staat in zwanzig Jahren vergeblich einen Betrag der gleich dem geborgten Betrag ist, zahlt in vierzig Jahren den doppelten Betrag und in sechzig Jahren den dreifachen Betrag, während die Grundschuld unbezahlt bleibt.

33. Die Oberflächlichkeit der nichtjüdischen Könige in Bezug auf Staatsangelegenheiten, die Bestechlichkeit der Minister und der Mangel an Verständnis von finanziellen Angelegenheiten unter den Regierenden haben ihre Länder zu Schuldnern unserer Schatzkammern gemacht. Sie schulden Beträge die sie unmöglich zurückzahlen können. Die wurde nicht ohne hohen Aufwand und große Kosten auf unserer Seite erreicht.

37. Es ist aber ein Beweis des Genie unseres auserwählten Geistes und wir haben es fertiggebracht, ihnen die Frage der Anleihen in einem solchen Licht zu präsentieren, das sie in diesen Anleihen als vorteilhaft für sich selbst sehen.

41. Die nichtjüdischen Herrscher, die wir früher einmal beraten haben, sollen durch repräsentative Empfänge, Einhaltung der Etikette und Unterhaltung von Regierungsaufgaben abgelenkt werden. Sie sind nur Kulissen für unsere Herrschaft...

42. Du weißt, wohin ihre Sorglosigkeit sie geführt hat, zu welchem Grad des finanziellen Chaos sie gesunken sind, trotz dem erstaunlichen Fleiß ihrer Völker...

Protokoll 21 2. Wir haben uns die Bestechlichkeit der Verwalter und die Laxheit der Regierenden zunutze gemacht, um unser Geld zwei, drei und vielfach zurückzubekommen, indem wir es den nichtjüdischen Regierungen liehen obwohl deren Staaten es überhaupt nicht brauchten.

3. Die Staaten kündigen an, daß eine solche Anleihe abgeschlossen wurde und geben ihre eigenen Wechsel zur Zeichnung frei... In wenigen Tagen sagen sie, daß die Safes des Schatzamtes überfließen, und daß sie viel mehr Geld haben als sie brauchen, denn die Zeichnung habe angeblich ein Vielfaches des ursprünglichen Anleihebetrages eingebracht. Dies ist ein Bühneneffekt...

4. Wenn die Komödie vorbei ist, verbleibt die Tatsache, daß Schulden, und zwar zunehmend unangenehme Schulden geschaffen wurden. Um die Zinsen zu bezahlen ist es notwendig, Zugriff zu neuen Anleihen zu haben... und wenn dieser Kredit erschöpft ist, werden neue Steuern notwendig, nicht um die Anleihe zurückzuzahlen sondern um bloß die Zinsen darauf zu bezahlen. Die Steuern gehen für Schulden auf, die andere Schulden abdecken...

Protokoll 22 2. Wir halten die größte Macht unserer Tage in unseren Händen - Gold. In zwei Tagen können wir aus unseren Lagern jede beliebige Menge bereitstellen.

Protokoll 23 Die zwei letzten Protokolle, Nr. 23 und Nr. 24 enthalten Pläne für die Regierung der Zukunft. Lehren des Gehorsams. Verringerung der Luxusgüter - dem obersten Herrn, der alle derzeitigen Regierenden ersetzen wird.

Protokoll 24 Die Eigenschaften des Herrschers. Auswahl und Ausbildung der Kinder von David. Gezeichnet von den Vertretern von Zion des 33. Grades. Es ist ein unangenehmes, bösartiges Dokument. Es wurde viel Aufwand getrieben um es wegen seines angeblich "antisemitischen" Inhalts zu unterdrücken, doch die Behauptung, daß es eine Fälschung sei, wurde niemals bewiesen.

Der beste Beweis, daß die Protokolle in der Tat sind was sie zu sein vorgeben ist die Tatsache, daß die Geschichte der Welt den Angaben in diesem Dokument folgte.
(1). Die "Verschwörung" IST seit langer Zeit im Gange. (Protokoll 5, Paragraf (5),
Protokoll 13, Paragraf (6)
Der Inhalt hat Ähnlichkeit mit vorhergehenden Dokumenten, die mehr als zweitausend Jahre alt sind. Dies zeigt, daß eine "Verschwörung" irgendeiner Art existiert hat.

Etwa 590 v.Chr. wurde in Jeremiah Vers ll.9 geschrieben: Und der "Ich Bin" sagte mir, es gäbe eine Verschwörung unter den Menschen von Judah und unter den Einwohnern von Jerusalem."

Und etwas später in Ezekiel 22.35: "Es gibt eine Verschwörung ihrer Propheten in deren Mitte, wie das Brüllen des Löwen der die Beute zerreißt; sie haben Seelen verschlungen..."

Es scheint, es gab Probleme zwischen den Schülern der Torah und den Schülern des Talmud, der von abtrünnigen, levitischen Priestern geschrieben worden war. Diese Priester regierten mit einer eisernen Tyrannenhand - und tun dies immer noch.

Die Ähnlichkeit der Protokolle mit dem Rat den Chemor, Chefrabbiner von Spanien, vom "Grand Sahhedrin" (den Weisen von Zion) in 1942 erhalten hat (an anderer Stelle auf dieser Website zitiert), ist kaum durch Zufall zu erklären.

Die "Ursprünglichen Schriften des Ordens der Illuminati", der im Jahr 1776 von Adam Weisshaupt gegründet wurde, gaben als Ziel die Zerstörung der existierenden Ordnung und deren Ablösung durch eine neue Weltordnung an.

Als das Dokument bekannt wurde, erzeugte die eine solche Empörung, daß der Orden gesetzlich verboten wurde. Er wurde jedoch nie völlig aufgelöst und existiert bis heute in Gesellschaften wie den Freimaurern weiter. Im Jahr 1865 gab ein jüdischer Rabbi namens Rzeichorn eine Ansprache in Prag. Sie war eine sehr genaue Zusammenfassung der Protokolle.

"In den Händen von Experten wird Gold immer die wirksamste Waffe sein, die man besitzen kann, denn es wird immer den Neid derer anziehen, die es nicht haben. Mit Gold kann man die stärksten Gewissen kaufen, mit Gold kann man den Wert jeder Aktie bestimmen und den Preis von jedem Gut; man kann es an Staaten verleihen die einem danach ausgeliefert sind. Alle großen Banken, die Börsen in aller Welt und die Regierungsanleihen sind alle in unseren Händen. Die anderen große Kraft ist die Presse. Wenn sie unermüdlich bestimmte Ideen wiederholt, werden diese letzten Endes als Wahrheiten angesehen. Das Theater bietet ähnliche Möglichkeiten, und überall folgen Theater und Presse unseren Anweisungen. Durch unermüdliche Kampagne für die demokratische Form der Regierung werden wir die Nichtjuden untereinander in politischen Parteien spalten. Wir werden so die Einheit in ihren Nationen zerstören und die Saat der Zwietracht sähen. Machtlos werden sie die Gesetze unserer Bank anerkennen müssen, die immer vereint und immer unserer Sache treu ist."

Die heiligen, israelischen Bücher, vom ältesten (der Torah) bis zu den jüngsten (Talmud und Zohar), versprechen alle, daß die Welt einst den wahren Israeliten gegeben wird, und daß die Nationen der Nichtjuden dann vom auserwählten Volk aufgelöst, übernommen und beherrscht werden.

Darin liegen die alten Wurzeln der "Verschwörung". (2).Jüdische Bankiers und jüdisches Geld KONTROLLIEREN die heutige Weltpolitik. (Protokoll 5, Paragraf (7), Protokoll 8, Paragraf (1))

Dieses Thema wird in mehr Detail auf der Einstiegsseite dieser Website behandelt. (3).
Die Religion WURDE unterminiert. (Protokoll 4, Paragraf (5), Protokoll 14, Paragraf (1), Protokoll 17, Paragraf (2))
Die christliche Religion wurde mehreren Spaltungen ausgesetzt, die mit Martin Luther und der Abspaltung von der römisch-katholischen Kirche begannen. Die gewaltigen Umwälzungen die durch die "Reformation" in der Westlichen Welt ausgelöst wurden, führten zum Tod von drei Monarchen und zum Erbe einer Bitterkeit, die wiederum den Dreißigjährigen Krieg einleitete.

Sie veränderten die Struktur von Europa und machten es reif für die "liberalen" Doktrinen der "Aufklärung", während die protestantischen Kirchen anfingen, sich stärker auf das jüdische Alte Testament zu stützen.

Man sollte sich fragen, wie weit diese Spaltung durch den Bankier Jakob Fugger verursacht wurde, der zustimmte, einen erweiterten Ablaßhandel zu organisieren um das gewaltige Bauprogramm von Leo X zu finanzieren? Es war das selbe Bankhaus, das die Reise von Kolumbus in die neue Welt (über Ferdinand und Isabella) finanzierte, wodurch das Silber von Potosi in die Tresore der Bank geleitet wurde.

Später hat diese Bank die Wahl von Karl V als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches unterstützt, und so die Tür zur künftigen Plünderung der Reichtümer von Südamerika geöffnet.

Erasmus sagte im Jahr 1518: Ich sehe (die Juden) als eine Nation voller ermüdender Lügenmärchen, die über alles einen Nebel legen. Talmud, Kabbalah, Tetragrammaton, Tore des Lichts - Worte, Worte, Worte; ich hätte lieber Christus vermischt mit Scotus als all deren Unsinn. Luther veröffentlichte in Jahr 1543 das Buch "Über die Juden und ihre Lügen".

Max Weber, ein deutscher Soziologe im neunzehnten Jahrhundert, veröffentlichte im Jahr 1904 die Hypothese, daß es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen zwei Erscheinungen gäbe: der protestantischen Ethik und dem Geist des Kapitalismus, speziell zwischen der kalvinistischen Protestantismus und dem modernen Kapitalismus (Siehe R H Towneys Buch: "Religion und der Aufstieg des Kapitalismus".)

Die "Reformation" hat Aufruhr in ganz Europa verursacht. Die Wunden und Spaltungen der späteren französischen Geschichte werden oft auf die Revolution von 1789 zurückgeführt. Sie haben jedoch ihre Wurzeln in der Reformation und der mörderischen Bitterkeit die sie schürte.

Und jeder Zwiespalt schafft Verwundbarkeit. Ein kürzlich in der Washington Post erschienener Artikel mit dem Titel "Der 'offizielle' Rabbi des republikanischen Washington" zitiert Rabbi Daniel Lapin:

"Wohlstand kommt, wenn man die richtigen Dinge tut, und dies ist eines der Geheimnisse des jüdischen Erfolges."

Die Bedeutung von "die richtigen Dinge" ist hier zweideutig. Im nichtjüdischen Sinn sind "die rechten Dinge" ehrenhafte Taten. Aber Politik, Religion und Wirtschaft werden jetzt von der jüdischen Ethik geprägt, wo der Zweck die Mittel heiligt. Protokoll 1, Paragraf (22)....

"Wir dürfen daher nicht vor Bestechung, Täuschung und Verrat zurückschrecken, wenn sie uns beim Erreichen unserer Ziele helfen..."


(4). Die Monarchien und Aristokratien WURDEN in den meisten Teilen von Europa gestürzt. (Protokoll 3, Paragrafen (2) und (6), Protokoll 6, Paragraf (4))

Dies wurde zum Teil mit großem Blutvergießen erreicht, wie zum Beispiel in der Französischen oder der Russischen Revolution (welche beide von Juden inspiriert wurden). Die britische Monarchie, ihrer Macht beraubt, ist derzeit unter Beschuß, während die Adeligen durch Steuern gezwungen wurden, ihr Land zu verkaufen. (5).

Die Presse (jetzt einschließlich der Kommunikationsmittel Radio und Fernsehen, die zur Zeit der Protokolle noch unbekannt waren) IST völlig in jüdischen Händen. (Protokoll 2, Paragraf (5), Protokoll 7 Paragraf (5), Protokoll 9, Paragraf (9), Protokoll 12, Paragrafen (3), (4) und (12)) Dies wird auf der Einstiegsseite in mehr Detail beschrieben. (6). Die Jugend und Erziehung WURDEN unterminiert.

Der "Feminismus" hat seine Rolle bei der Zerstörung der Familie gespielt. (Protokoll 9, Paragrafen (9) und (10), Protokoll 10 Paragraf (5),Protokoll 16, Paragrafen (1),(4) und (8). (7). Die Freimaurer und ihre verschiedenen Zweige - besonders die Bilderberg Gruppe - SIND Agenten für die Ziele der Protokolle.

Protokoll 4, Paragraf (2), Protokoll 11, Paragraf (7), Protokoll 15, Paragraf (4). (8).

Liberalismus WURDE der Schlachtruf des zwanzigsten Jahrhunderts und Demokratie das zugehörige Schlagwort. Marionettenpräsidenten WURDEN an die Macht gebracht. (Wer glaubt, daß Männer wie Busch und Blair oder Obama, die inmitten einer jüdischen Verschwörung sitzen, wirklich die Drahtzieher sind?) (Protokoll 9, Paragraf (2), Protokoll 10, Paragrafen (9),(10) und (13). (9).

Betrügerische Behauptungen WURDEN verwendet um die Nichtjuden zu täuschen, z.B. der Mythos von Einstein und vom Holocaust, während die 9/11-"Entführung" und die Bombenexplosionen in London verwendet wurden um Zerstörung und Terror zu sähen.

(Protokoll 1, Paragraf (22), und Protokoll 9, Paragraf (13).) (10). Monopole WURDEN in allen Industriesektoren geschaffen.(Protokoll 6, Paragraf (1).) (11).

Angeblicher "Antisemitismus" WIRD andauernd als Waffe gegen jeden Verdacht von jüdischem Fehlverhalten benutzt. (Protokoll 9, Paragraf (2) und Protokoll 11, Paragraf (8) ) (12).

Die "versteckte Hand" des Protokolls HÄLT die Mitjuden in Knechtschaft. (Protokoll l7, (9) )

Israels wirtschaftliche Lage hängt von den "Spenden" anderer Juden ab.

Man sollte nicht vergessen, daß dieses Dokument im der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts geschrieben wurde. Ist es möglich, daß ein "Fälscher" die Situation der heutigen Welt so angemessen beschreiben könnte?


Das einzig sinnvolle Urteil über die Protokolle von Zion ist, daß sie wohl sind was sie zu sein vorgeben, ein Plan für die Weltherrschaft einer jüdischen Verschwörung.
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Gruß
Der Honigmann
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