Hintergründe + Geschichte

Sonntag, 16. Mai 2010

Das System zeigt erste Risse


Jahrzehntelang durfte niemand nachweisen, dass Adolf Hitler den Zweiten Weltkrieg nicht wollte und mit allen Mitteln zu vermeiden versuchte. Es war verboten zu beweisen, dass dem Deutschen Reich der Weltkrieg aufgezwungen wurde. Die "Kriegsschuldlüge" wurde genauso verfolgt wie heute immer noch die sogenannte "Auschwitzlüge".

Teilweise hat sich die Lage aber dramatisch verändert. Heute passt sich sogar die Systempresse den revisionistischen Forschungsergebnissen in Sachen Kriegsschuldlüge an. Der beste Beweis dafür ist die israelhörige Springerpresse. In Bezug auf die Lüge, dass Adolf Hitler den Weltkrieg wollte, schreibt die WamS am 30.8.2009 auf Seite 13: "Doch so war es nicht. Das wuchtige Unternehmen war längst nicht so eindeutig geplant, wie es oft dargestellt wurde. Hitler hatte im August 1939 keineswegs einen großen Plan zur Welteroberung – wie überhaupt nicht klar ist, welche Art von Konflikt und Krieg er ansteuerte. Er wollte den Krieg mit Polen, aber nicht den großen Konflikt mit London oder gar Washington."

Natürlich wollte Adolf Hitler auch nicht den Krieg mit Polen. Dieser Teil ist zwar immer noch gelogen, aber wenigstens wird jetzt eingestanden, dass er keinen Weltkrieg wollte. Mehr noch, es wird zugegeben, dass es überhaupt keine Kriegsplanungen gab.

Im Lager der westlichen Regierungschefs bleibt eigentlich nur noch die BRD-Kanzlerin der alten Propaganda treu. Sie ist die einzige, die an den Lügenfeiern "zur Erinnerung an den Kriegsbeginn" am 1. September 2009 im geraubten Danzig teilnahm: "Mit Ausnahme von Angela Merkel nehmen keine Staats- und Regierungschefs der westlichen Staaten teil." (WamS, 30.8.2009, S. 13) Obwohl russische Historiker, wie auf dieser Netzseite publiziert, eindeutig Polen und den Westmächten die Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs geben (auch wenn Putin das Blaue vom Himmel in Danzig herunterlog, um von Merkel den Opel-Segen zu erhalten), und was durch sämtliche Dokumente ausreichend belegt ist, bekennt sich Bundeskanzlerin Merkel in widerwärtiger Weise zur Kriegsschuldlüge: "Merkel bekennt sich zur deutschen Kriegsschuld." (Welt, 31.8.2009, S. 4)

Auch Teile des Holocaust-Systems stürzen ein. Der Völkermord der Sowjets an den gefangenen Polen im Wald von Katyn (Polen) wurde offiziell Hitler angelastet (Sieger-Tribunal-Nürnberg, Dokument 054USSR). Lange gingen Deutsche ins Gefängnis, wenn sie darauf hinwiesen, dass der jüdische Massenmörder L. Berija im Dienste Stalins für die Ausrottung der Polen verantwortlich war. Noch im Jahr 2008 wurde der österreichische Freiheitsdichter Gerd Honsik wegen dieser historisch richtigen Feststellung erneut mit Kerkerhaft bestraft. Jetzt wird offen gesagt, dass das System, auch das BRD-System, diese Lüge verlangte. Der polnische Filmregisseur Andrezej Wajda bestätigt: "Als die Sowjets die Schuld an Katyn den Deutschen in die Schuhe schoben, haben wir das trotzdem nicht geglaubt. Doch galt die Version vom deutschen Massaker in Polen offiziell von 1945 bis 1989." (Welt, 31.8.2009, S. 23) Und dass die Deutschen die Polen ausgerottet hätten, wie Ratzinger so gerne fabuliert, widerlegt Wajda ebenso glänzend. Die in deutsche Kriegsgefangenschaft geratenen Polen wurden nicht ermordet, sondern bekamen gutes Geld für ihre Arbeit bei den Deutschen, wie Wajda bestätigt: "Die Deutschen brauchten Hände, die arbeiteten. Einer dieser Soldaten brachte uns Geld von meinem Vater, und dadurch konnten wir überleben." (Welt, 31.8.2009, S. 23) Denkt man in diesem Zusammenhang an Ratzinger, kann es einem schlecht werden.

Auschwitz bleibt einer solchen Geschichtsrevision allerdings immer noch durch das Instrument Gefängnisandrohung verschlossen. Wenn man sich vorstellt, dass der Schlüsselprozess zur Erforschung des "Judenmordes" (Auschwitz-Prozeß, Frankfurt, 4 Ks 2/63) feststellte, dass es für die "Ausrottung der Juden" keine forensischen Beweise und keine überprüfbaren Zeugenaussagen gebe, dann kann man nur den Kopf schütteln.

Es gibt seitens der freien revisionistischen Forschung zwar die "Gaskammergutachten" von dem Ingenieur für Hinrichtungsgaskammern Fred Leuchter und dem Diplom Chemiker Germar Rudolf, die bleiben aber verboten, obwohl sie offiziell niemals nachvollzogen bzw. widerlegt wurden.

Das System sieht und hört es nicht gerne, wenn die Menschen gegen diese Forschungsunterdrückung aufbegehren und den Vorwurf erheben, Auschwitz sei zu einer Religion gemacht worden. Nur Religionslehrsätze braucht man nicht zu beweisen bzw. sind nicht zu beweisen.

Der jüdische Holocaust-Lehrer Franklin H. Littell erklärt die Holocaust-Erzählung als "theologische Entscheidung" und als "Mysterium des Genozids" (veröffentlicht vom US-Verteidigungsministerium): "Schweigen ist kein religiöses Problem, vorausgesetzt es ist ein Schweigen des Respektes und kein Schweigen im Sinne von bestreiten. Der Holocaust ist ein epochemachendes Ereignis in der Geschichte der Menschheit. Ein Ereignis von dem die Mehrheit der Menschen einmal von 'vor' (dem Ereignis) ... und 'danach' ... sprechen wird. An den Holocaust als ein Ereignis in der Geschichte, einer heiligen Geschichte und einer generellen Menschheitsgeschichte zu denken, bedeutet bereits, dass Vergleiche angestellt und Entscheidungen getroffen wurden. Warum sollte man dem Holocaust vor Napoleons Niederlage vor Moskau, oder Hitlers Niederlage von Stalingrad gedenken? Warum sollte der geplante und systematisch durchgeführte Mord an 6.000.000 Juden als der Schlüssel zur Öffnung der tragischen Mysterien im Zeitalter des Genozids angesehen werden. Warum nicht das schreckliche Opfer diktatorischer Regime von 5.000.000 Kulaken (Bauern) in Sowjet-Rußland, oder 20.000.000 Chinesen im Zuge der 'Kulturrevolution' unter Mao, oder 300.000 Ugander unter Idi Amin? Die Einzigartigkeit des Holocaust zu bestätigen ist eine moralische und theologische Entscheidung. Die Relevanz zu anderen Tragödien zu bestätigen, erlitten von anderen Völkern, ist eine Entscheidung der Moral und der Wissenschaft." (The Rev. Franklin H. Littell, Anne Frank Institut, "Days of Remembrance", published by the Office of the secretary of Defense, Washington, February 1989, p. 107)

Littell vergaß natürlich die 15 Millionen (während und nach dem Krieg) ermordeten Deutschen zu erwähnen. Ermordet von den "Befreiern”, denen die BRD-Eliten ständig rituell huldigen und danken.

Dennoch, die Kriegsschuldlüge ist aufgebrochen, das System zeigt erste Risse.

http://globalfire.tv/nj/09de/zeitgeschichte/das_system_zeigt_risse.htm

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Gruß

Der Honigmann

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2 Kommentare:

  1. Zu früh gefreut ist halb verloren.

    Es gilt, den Parteienblock komplett vom Volk abzuspalten. Je eher es dieses Bolschewistenkonglomerat des "Demokratischen Konsens" zerreißt, um so besser. Genau dort ist der Hebel anzusetzen.

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  2. @thomas: und genau das hatte auch Adolf Hitler getan; weil er wußte was zu tun war.

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