Hintergründe + Geschichte

Montag, 4. Oktober 2010

Machtjuden verlassen Obama-Titanik

Die Machtjuden fliehen aus dem Weißen Haus, lassen Obama alleine untergehen. Die Zeitungen titelten sarkastisch: "Obama allein im Weißen Haus." Es muss also ziemlich schlecht stehen, um die sterbende Supermacht mit ihrem multikulturellen Messias.

Der Halbafrikaner Barack Obama war in vieler Hinsicht ein Versuchskanichen für die Strippenzieher in Washington. Er versprach der jüdischen Lobby alles, um von ihr auf den Präsidentensessel gehoben zu werden. Auch den Krieg gegen den Iran.


Einflüsterer Rahm Emanuel setzt sich von Obamas Titanik ab. Die Machthebräer flüchten aus dem Weißen Haus. Es muss schlecht stehen um USrael, wenn sie abhauen.

Die Israellobby versuchte ihrerseits ihre Machtstellung mit dem multikulturellen Präsidenten in der Gutmenschenwelt zu stärken, wo Obamas Vorgänger mit seinen Kriegsverbrechen alle Sympathien verspielt hatte. Am Anfang sah es auch gut aus, überall erschallten die Weisen der "Lobby-Himmelschöre", dass der Welt ein neuer "Messias" geboren worden sei.

Aber die ersehnten Wunder des braunen Messias blieben aus. Weder vermochte er das US-Militär in den Krieg gegen den Iran zu treiben, noch konnte er das von der Lobby vollkommen ausgeplünderte Amerika finanziell retten. Das Land steht wirtschaftlich vor dem Zusammenbruch. Der Spekulation willen hat die herrschende Klasse sozusagen die gesamte Industrieproduktion nach China ausgelagert und muss jetzt die Waren für den täglichen Gebrauch von dort mit "Falschgeld" zurückkaufen. Es ist abzusehen, dass China schon bald dieses de facto wertlose Papier nicht mehr für seine geschaffenen Werte annimmt.

Ohne Wertschöpfung ist die Währung eines Landes wertlos, deshalb ist der Dollar in Wirklichkeit nichts anderes mehr als Falschgeld. Das ehemals reichste Land der Welt wurde von der Sippe der Spekulanten wie von Piranhas bis auf die Knochen abgefressen.

Natürlich hoffte die Lobby, mit Obama den lang ersehnten Krieg gegen den Iran führen zu können, um die Misere des Landes auf einen Krieg schieben zu können. Dieser Plan wird wegen Verweigerung der hohen Militärs immer unwahrscheinlicher. Ein Zusammenkrachen des Dollars wird der Supergau werden, der die Welt verändert. Es dürfte nur verständlich sein, dass die Machtjuden damit nicht in Zusammenhang gebracht werden wollen, da dies für sie tragisch enden könnte.

Und so versuchten die Lobbymedien die Flucht der Machtjuden aus dem absaufenden Weißen Haus beispielsweise als Interesse an der Kommunalpolitik zu verkaufen. Ausgerechnet der mächtigste Mann im Weißen Haus, der Israeli Rahm (auch Rehm) Emanuel, gab an, er wolle seine Position als Stabschef zugunsten einer ungewissen Kandidatur für das Chicagoer Bürgermeisteramt aufgeben. "Stabschef Rahm Emanuel will lieber Bürgermeister von Chicago werden. … Eine entsprechende Erklärung wird für Freitag erwartet. Unklar ist noch, ob er bereits dann oder erst in ein paar Tagen seinen Rücktritt als Stabschef erklärt." (SZ, 29.09.2010, S. 8)

Der Stabschef des Weißen Hauses gilt normalerweise als mächtiger als der Präsident selbst. Und diese Macht will Emanuel für ein windiges Bürgermeisteramt aufgeben, von einer Minute auf die andere? Nur ein total zugenebelter Politisch-Korrekter würde so etwas glauben. Ein Machtjude soll so mir nichts dir nicht die Weltmacht für ein Bürgermeisteramt aus der Hand geben? Lächerlich.

Sie wissen also, dass dieses Land nicht mehr lange ein Machtfaktor in der Welt sein wird und sie sich schleunigst neu orientieren müssen. Nur wer könnte der Lobby den Bluthund-USA ersetzen? In China kommen sie nicht an die Schaltstellen der Macht, dort fallen sie auf und man kennt ihr Programm sehr genau. In Indien auch nicht. Russland? Nun, dem zur Loge übergewechselten Putin wäre jede Schlechtigkeit zuzutrauen, aber auch Russland spielt kaum noch eine machtpolitische Rolle in Anbetracht der Stärke von China und Indien. Von dem sich von USrael freimachenden Südamerika erst gar nicht zu sprechen.

In völliger Verzweiflung scheint die Lobby auf die BRD zu setzen. Die BRD ist mit ihren Garantieverpflichtungen (die Höhe bleibt uns verborgen) zunächst vollkommen ausgeliefert. Wahrscheinlich wird man Teile der BRD als Pfand vereinnahmen wollen wie eine Bank sich an einem verpfändeten Haus schadlos hält, wenn der Hypothekennehmer nicht mehr bezahlen kann. Im Gespräch war zunächst Thüringen (Medinat-Israel) und zuletzt auch noch Schleswig-Holstein. Für den Anfang. "In Weimar soll ein jüdischer Staat entstehen. Am Sonntag wird in Weimar öffentlich eine Bewegung für einen jüdischen Staat im Bundesland Thüringen gegründet: 'Medinat Weimar', ein Anklang an den offiziellen Staatsnamen 'Medinat Israel'." (Welt, 21.06.2008, S. 4)Am Ende dürfte es ganz Deutschland sein, das sie beanspruchen.

Der Plan zur Gründung des Judenstaates auf deutschem Boden ist nicht neu. Immerhin verlangte schon Lionel de Rothschild am 22.10.1939 gegenüber Churchills Sekretär John Colville, folgendes Kriegsziel gegen Deutschland zu definieren: "Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen." (John Colville. "Downing Street Tagebücher 1939-1945", Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31)

Was die Lobbymedien nicht erwähnen, ist die Verlagerung Israels nach Deutschland im Rahmen eines de facto Rücktransfer-Abkommens. In der ARD-Sendung "Panorama" am 25.06.2009 erklärte der israelische "Einbürgerungs"-Anwalt Dan Assan auf die Frage, warum die Juden BRD-Pässe beantragen würden: "Es ist ganz gut, dass wir die richtigen Papiere haben. Die richtigen Papiere für den Notfall."

Die jüdische Netzpublikation Ynet News berichtete darüber, wie jetzt die junge Generation der Juden in Israel in hellen Scharen nach Berlin überwechselt: "Junge Israelis wandern in hellen Scharen nach Berlin aus. Berlin ist für sie der Inbegriff von Freiheit, Toleranz und der alles-geht-Idee. Nirit Bialer, Enkelin von Holocaust-Überlebenden, begrüßt ihre Hörer in hebräisch in ihrer Radiosendung 'Kol Berlin'. Nicht in Israel, nein im Herzen der deutschen Hauptstadt. … 'Berlin wurde zu einem richtigen Magnet für Israelis, jeder will hierher kommen' sagt Bialer (32)." (Ynetnews.com, 19.09.2010)

Vor diesem Hintergrund wird immer verständlicher, warum Thilo Sarrazin mit seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" einen solchen Medienerfolg erzielen konnte. Die Angriffe auf ihn waren wohl taktischer Natur, und auch nicht glaubhaft. Immerhin würden wahre Deutsche für diese Aussagen lange ins Gefängnis gegangen sein. Noch dazu hat sich am Ende sogar der wunderbare Herr Wulff als neuernannter Bundespräsident für eine höhere Pension Sarrazins eingesetzt. Alleine von der Bundesbank erhält Sarrazin monatlich 10.000 Euro Pension.

Verdächtig war ein wenig, dass Sarrazin mit seinem herausgestellten "Judengen" auf die besondere "Intelligenz" der Juden verweisen wollte. Vielleicht stimmt es ja, dass Sarrazin jüdischer Abkunft ist. Laut Polskanet.com gibt es in Polen die "Bank Sarasin". Ein Urenkel des Gründers, Jakob Sarasin, leitet die Warschauer Filiale. Demnach sollen die Sarrazins von französischen Juden aus Südfrankreich abstammen. Sarrazin selbst gibt zu, dass seine Vorfahren aus Südfrankreich kamen.

Jedenfalls lässt es aufhorchen, dass Sarrazin mit seinen Angriffen auf Moslems und die Preisung der jüdischen Intelligenz-Gene in Israel nur Zustimmung erfuhr. Selbst der israelische Botschafter in der BRD machte sich öffentlich für Sarrazin stark und brachte zum Ausdruck, wie schockiert er bei Ankunft in Deutschland von der Ausländerüberflutung war: "Der israelische Botschafter in Berlin, Yoram Ben-Zeev, hat Thilo Sarrazin den Rücken gestärkt. Sarrazin habe mit seinem Buch offenbar ein Thema getroffen, 'das den Menschen hier auf der Seele brennt', sagte Ben-Zeev dieser Zeitung. Darüber müsse man offen sprechen können. 'Ich war ein bisschen schockiert, als ich 2007 nach Berlin kam'." (WamS, 19.09.10)

Da der Islam derzeit mit seinen aufopferungsvollen Massen der konspirativen Weltordnung der Machtjuden als einzige Kraft auf dem Globus wirklich gefährlich wird, ist ein Medinat-Deutschland mit den moslemischen Massen kaum vorstellbar. Das Lebensgefühl der Israelis, "alles-geht in der BRD" wäre unter dem Halbmond schon vor seinem strahlenden Beginn zu Ende.

Also sollen sie offenbar raus, die Moslems. Dahingehend werden jetzt alle Anstrengungen unternommen, wie es den Anschein hat. Der jüdische Präsident Frankreichs, Nicolas Sarkozy, hat den Testlauf mit der Zigeuner-Ausweisung bereits erfolgreich hinter sich. Und Merkel scheint ihm Beistand versprochen zu haben. In England wurde jetzt Ed Miliband als neuer Chef der Sozialisten (Labour) gekrönt, der verklausuliert von einer Aufbruchspolitik schwadroniert. Er wird vielleicht mit Sarkozy, möglichst mit noch weiteren jüdischen Regierungschefs, die Moslemvertreibung vorbereiten. Immerhin veröffentliche Gerald Celente, Direktor des Trend-Forschungs-Instituts der USA, in der Sommer-Ausgabe 2010, Nr. 23, die Moslemvertreibung werde kommen. Explizit schrieb er: "Ab 2012 werden die Muslime überall aus Europa vertrieben! … Die Wirtschaftskrise wird schon in wenigen Monaten mit nie geahnter Macht und kaum vorstellbaren wirtschaftlichen Folgen auf Amerikaner und Europäer zurückschlagen werde."

Wie dramatisch die Entwicklung für das Machtjudentum verläuft, zeigt sich daran, dass nicht nur Rahm Emanuel als "Schattenpräsident" über Nacht die Flucht aus dem Weißen Haus ergriff, sondern mit ihm auch noch die wichtigsten anderen Hebräer. "Sicher ist aber, dass Emanuels Demission in den kommenden Wochen ein größeres Revirement im Führungszirkel um Präsident Barack Obama zur Folge haben dürfte, zumal er nicht der Einzige unter den engen Beratern Obamas ist, den es fortzieht. Unter anderem wird erwartet, dass der Obama-Vertraute David Axelrod und sein Sicherheitsberater Jim Jones ebenfalls das Weiße Haus verlassen werden." (SZ, 29.09.2010, S. 8)

David Axelrod war immerhin der Erfinder von Obamas Wahlkampf-Ruf "yes we can" und "change". Sicherheitsberater Jim Jones hat den Zugriff zum Militär der "Weltmacht". Selbst den Zugriff auf die Finanzen scheinen sie hinzuwerfen, denn Peter Orszag und Lawrence Summers fliehen ebenfalls: "Emanuel würde nicht die erste Lücke in den 'inner circle' um Obama reißen. Aber der 50-Jährige war noch ungleich dichter am Präsidenten als die Wirtschaftsberater Lawrence Summers, Christina Romer und Peter Orszag … die in den vergangenen Wochen und Monaten ihren Abschied vom Zentrum der Macht nahmen." (Welt, 30.09.2010, S. 5)

Würden diese Machtjuden die Zügel einer Weltmacht einfach so aus der Hand geben? Bestimmt nicht. Entweder sie wollen Obama drohen, ihn fallen zu lassen, wenn er nicht endlich gegen den Iran losschlägt, oder, was wahrscheinlicher ist, die "Weltmacht" existiert de facto schon nicht mehr. Außerdem wollen sie nicht als Drahtzieher des Präsidentenbetrugs gebrandmarkt werden, da sie Obama auf den Präsidentenstuhl hoben, obwohl er nicht in den USA geboren wurde. Mehr noch, es ist zu befürchten, dass die US-Militärführung vor dem Hintergrund des Zusammenbruchs die Macht im Lande übernehmen und die Verantwortlichen für den Untergang zu Rechenschaft ziehen wird. Selbstverständlich verspüren die Initiatoren des "amerikanischen Albtraums" keine Lust, an die Wand gestellt zu werden. Also, rette sich wer kann, so lange es noch "Rettungsboote" gibt, um sich von "Obongos" Titanik abzusetzen.

Um alles auf den Afro abladen und von sich ablenken zu können, werden die Machthebräer Obama regelrecht schlachten. Der jüdische Kolumnist Leon de Winter deutete schon gleich nach Obamas Wahl an, dass man bei Bedarf seine kriminelle Chicagoer Vergangenheit an die Öffentlichkeit bringen würde. "In Chicago kommt man als Politiker unmöglich sauber und unversehrt an die Spitze. Illinois ist ein notorisch korrupter Staat, und die Demokratische Partei dort ist seit vielen Jahrzehnten in den Händen mächtiger Männer und deren Familien. … Sie kontrollieren die Geldströme und die Vergabe öffentlicher Ämter. Und sie bestimmen, welcher junge Politiker Raum zum Wachsen bekommt und an die Pfründe kommen darf. Obama ist ihr Produkt." (Welt, Lit.Welt, 3.1.2009, S. 1)

Werden die Juden der Welt Zuflucht bei Frau Merkel suchen? In der BRD wahrscheinlich, aber Frau Merkel wird wohl ausgetauscht werden. Es dürften neue "Pferde" ins politische Rennen geschickt werden, vergleichbar mit Geert Wilders, dem holländischen Moslem-Widerständler. Am Ende wird es heißen, die Juden hätten die Deutschen vor der Multikultur gerettet, wofür ihnen alleine schon ein Teil des Landes gebühre, ungeachtet der Pfandrechte aus den Garantien für den Finanzbetrug.

Die Grundlagen einer Moslem-Vertreibungs-Politik wurden schon vor Jahren mit dem Geheimprojekt "Amalek-Schur" (1) erstellt. Für die Machtjuden sind die Moslems schon lange Amalek. Man bedenke, dass Geert Wilders von den einflussreichsten Juden Amerikas zum 11. September 2010 eingeladen wurde, unter anderem eine Rede in New York zu halten. Insbesondere der jüdische "Millionär, Islam-Feind und Internetpublizist David Horowitz ('Frontpage Magazine') zahlt Wilders für seine Vorträge 20.000 Dollar, das sagte er dem niederländischen Fernsehsender Avro.

Horowitz sieht Wilders als 'Winston Churchill in diesem Krieg' gegen den Islam." (Spiegel 39/2010, S. 120)

Den damaligen israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon plagten nämlich schon 2003 multikulturelle Todesahnungen für die zukünftigen Medinat-Deutschland-Juden: "Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, bedroht dies sicherlich das Leben von Juden." (Die Welt, 25.11.2003, S. 7)

Ob der Plan der Machthebräer aufgeht, darf bezweifelt werden. Wenn USrael fällt, werden die Karten in der Welt neu gemischt und die Deutschen werden sich von der Multikultur hoffentlich auch ohne Juden befreien können. Der Iran wird zu einer ernstzunehmenden Macht in der Welt werden und im Nahen Osten alles kontrollieren. Der Westen dürfte an Teheran nicht mehr vorbeikommen. Somit zerbröseln die Lügenfundamente des Westens. Auch China wird kein gesteigertes Interesse an einem jüdisch kontrollierten Europa haben. Und letztendlich muss man abwarten, was die Entladung der Wut der deutschen Bevölkerung für die an ihm verübten Verbrechen noch an politischen Veränderungen mit sich bringen wird.

1) "Da schlug Saul die Amalekiter von Hawila bis nach Schur, das vor Ägypten liegt, und nahm Agag, den König von Amalek lebendig gefangen, und an allem Volk vollstreckte er den Bann mit der Schärfe des Schwerts." (1. Samuel 15, 7-9.33.35)

http://globalfire.tv/nj/10de/juden/flucht.htm
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Gruß
Der Honigmann
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